Das Jahr in Monaten
Der Januar, der Januar,
ist finster wie ein Eifelmaar.
Der Februar, der Februar
ist schneeweiß, kalt, oft sonnenklar.
Der März, der März,
erwärmt erwartungsvoll das Herz.
April, April,
noch immer macht er, was er will.
Der Mai, der Mai,
erzählt von Liebe und von Leid.
Der Juni zeigt bereits die Wende,
vom Jahresanfang hin zum Ende.
Im Juli ist meist Ferienzeit,
der Mensch entspannt sich, nah und weit.
August, August,
das Ferienende macht Verdruss.
September, September,
so steht es im Kalender.
Oktober ist der wahre Freund,
weil er den Tisch deckt, liebe Leut‘.
November, November,
Nebel – streicht ihn im Kalender.
Dezember, Dezember,
Kamin, Wein von der Ahr, Adventskalender.
Ach ja, noch Weihnacht und Sylvester,
ein Prost mit mildem Ahrtaltrester. (woko)
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