. . denn es war nötig . .
. . sich mit der „nächsten“ menschlichen Behausung, durch Feuer oder mit Spiegel verständigen zu können, . .
. . wie hier der Blick aus dem Fenster der Burg Kreuzenstein, oberhalb Leobendorf, Bezirk Korneuburg, Niederösterreich, . .
auf die vis a vis von Spillern, am rechten Donauufer gelegene Burg Greifenstein, . . der nächsten Burg in dieser Gegend, . .
Herzlichst Helmut
http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Kreuzenstein
http://burgenkunde.at/niederoesterreich/kreuzenstein/kreuzenstein.htm
http://www.kreuzenstein.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Greifenstein_%28Gemeinde_St._Andr%C3%A4-W%C3%B6rdern%29
Gabi Eigner 29/02/2012 14:19
Zwar war es schwirig mit der Verständigung. Aber dafür hatte man einen gigantischen Ausblick.lg Gabi
Martin - Hammer 28/02/2012 19:59
das Bild gefällt mir sehr gutLG martin
Stella Marie 28/02/2012 9:45
..eine sehr schöne Landschaft - leicht im Dunst des Sommertages ..schön diese Serie von dir gezeigt!
Grüsse von Marie
Klopfgeist 28/02/2012 6:38
Das Tal, hier schön zu sehen, ist übrigens versteckt die Donau ... tja, da musste man zur Verständigung oft Flagge zeigen und in der Nacht mit Feuer spielen um sich per Guck zu verständigen. Taschenlampen gabs ja noch nicht. *schmunzel**************leideristesbalddieRuineGreifenstein*************
Otto Krb 28/02/2012 0:50
Ein vertrautes Bild - Erinnerungen an längst vergangene Zeiten werden wach... schade, dass der Dunst die Wirkung des Bildes etwas beeinträchtigt, doch was soll's...Herzliche Grüße,
Otto
J. Und J. Mehwald 27/02/2012 22:35
Um den Blick nicht abzulenken,hätte man links noch etwas wegnehmen können!
Elisabeth Pimper 27/02/2012 21:27
Die haben sich zu helfen gewußt Handy gabs ja noch nicht.Ist aber kreuzenstein nicht ein Nachbau einer Burg??
Lg Sissy
† Ingeborg K 27/02/2012 21:08
Bei der Form der Kommunikation hatte man ja Zeit, bis der Nachbar kam. Die heutige Form ist mir allerdings lieber.Das Foto zeigt aber auch, das die Verständigung bei Nebel schwierig wurde.
LG Ingeborg
Wolfgang Weninger 27/02/2012 21:00
stell dir mal vor, wir müssten heute noch so kommunizieren, vielleicht mit blinkenden Handys?Servus, Wolfgang