Der Acheron ...
... bei Gliki.
Durch eine fruchtbare Schwemmlandebene schlängelt sich der Fluss dem Meer entgegen.
Foto aus unserem Urlaub 2004 in der Region Epiros,
Aus Wikipedia:
In der griechischen Mythologie ist er einer der fünf Flüsse der Unterwelt, in den die anderen, Styx, Kokytos, Phlegethon und Lethe einmünden. Er gilt – neben dem Styx – als Totenfluss, über den Charon mit seiner Fähre die toten Seelen in den Hades gebracht hat. In Platons „Phaidon“ begeben sich die Toten, die einen „mittelmäßigen Wandel geführt haben“ über den Acheron zu einem See, in dem sie sich reinigen und ihre Verfehlungen abbüßen, bevor sie wiedergeboren werden. Gelegentlich wird Acheron auch als Synonym für den Hades selbst benutzt. An seiner Mündung stand ein Totenorakel.
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