Der Pirat, und der Barbar
Aus dem letzten Winter noch.
Sehr kalt, wie dunkel wars.
Wie man sieht, aus übervorsicht, den Film etwas zu lang entwickelt, und zu viel Handrotation. Deshalb kann man noch den Einfluß an der Perforation erkennen.
Lichtquelle, eine Petroliumlampe.
TriX 400 Gepusht auf 1600ASA.
Geschäzte Zeit, 1/8tel sec.
Rodinal
1: 1,4 50mm
Commenti
7
Informazioni
| Sezione | Menschen: Menschen bei der Arbeit |
| Visto da | 2.631 |
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Nils Koppaetzky 11/02/2011 18:23
Das mag ich sehr! Besondere Wirkung durch das tolle Filmkorn.LG Nils
Norbert H. 15/07/2010 22:27
Ich frage mich, ob das ohne das anoge körnen auch so gut wäre... Lieber sowas als die grausamme Rauschunterdrückung der (billigen) DigitalenChristian Fürst 23/06/2010 23:47
sehr grieselig. und bei 1600 ISO können das die modernen Digitalen um ein Vielfaches besser (nicht nur die ganz teuren)Aber einen gewissen Reiz hat es dennoch. erinnert an die Bühnen der 1920er Jahre
iwant2c 15/06/2010 12:32
wie Karl, Jürgen und Ingrid :-)Zwei AnSichten 14/06/2010 23:12
Das Bild fasziniert !lg Ingrid
Karl R. H. 14/06/2010 19:18
auch dies ist für mich ein augenblick der freiheit ...frei sein im betrachten und festhalten
ciao,
Karl