Der Traum der Lebenswelt vergeht....
Was restlich bleibt von diesem Traum ist wohl das Seelische im Zustand von Metaphern.
Michael Holzinger
Der Traum der Lebenswelt vergeht....
Was restlich bleibt von diesem Traum ist wohl das Seelische im Zustand von Metaphern.
Michael Holzinger
Peter Krammer 11/04/2008 0:21
Ich hoffe, der/die Hübsche hat schöne Träume.Dem Bild kann ich nichts melancholisches abgewinnen.
(Aber ich habe ja auch keinen persönlichen Bezug dazu wie die Fotografin)
Es drückt für mich eher friedvolle Ruhe aus und Zuneigung zu dieser schönen Kreatur ...
LG Peter
Bea Te 01/08/2007 8:31
... und noch ein Traum, wenn auch ein ganz anderereinfach knubbelig festgehalten!
LG
beate
Barbara-J. 21/06/2007 14:56
Ooooch, wunderschön die melancholische Stimmung eingefangen - die Farbgebung - einfach herrlich! Passt genau. Noch träumt man, dann wacht man auf u. mit etwas Glück hat man flüchtige Erinnerungen...Schön!
LG, Babsi
Arnd U. B. 04/06/2007 22:41
Er schläft den Schlaf des Gerechten...Lg ArndKlaus Zeddel 31/05/2007 19:58
Herrlich, wie er so träumend schläft, ein wunderschönes Bild in perfekten Grauabstufungen und einer überragenden Schärfe, die jedes Haar erkennen läßt. Ich finde, er hat einen schönen Traum und darum sollte man ihn auch schlafen lassen.LG Klaus
Herbert Collet 31/05/2007 18:43
sehr schönes motiv+++lg herbert
Andreas Kamzol 31/05/2007 14:41
willst du
willst du,
wie ich,
willst du wild sein
wie ich,willich
wie ein widder
wie ein widder
will ich
schrein,ja schrein !
wirr wirr.
ja,
wir.
willst du,sag willst du
wie der wind sein
wie der wind,der wind
willst du
wie der wind
wie ich,
will ich wieder
und wieder
dawider sein
wie die wipfel
dawieder wiegen
wiegen und mich wiegen
willst du
wie ein wild,wie eine wilde schrein,
schrein,schrein,will ich wie der wind
wie der wind
über wiesen
wispeln wispeln
wenn du,ja du,
wie ein wild,wie einewilde schrein schrein
schrein willst,
ja,und ja,dann will ich so sein wie du,
ja du du es willst
und ich! willst du,du willst,
ja du willst,
mir winken,he!,wir winken,winken
wie wimpel
winken,winken wir
winken!
in allen winkeln
nur wir
wirr,die wir,ja mir,die winken winken,dir
winken,ja,ja ! wir winken ! !
wirbeln !
die wipfel,ja die wipfel,ja,
wir wirken,wirken wirbelnd über wipfel ! ja ! !!
wissen wir
wir wissen,was wir wissen wollen
für diesen winter - den winter.
windwärts...
winzig.
wirsch,weil
wir winken wollen,wirken,wirbeln,wissen
und allen allen winkend
winken winken
sie wissen nicht warum,
wispeln wispern
wittern etwas,was ?
was wittern sie ? was ?
wie wie wild,wie wild wild wild wir sind,
wild,wilde, noch noch wilder ! !
wie winde, die winde, wir winde !
wie die winde, die
uns wiegen wiegen wiegen wiegen
wiegren
würgen !
bis nach nach... wien ! !
und dies dir, ist dir, ja dies ist dir
ge -, ja dir ge -
widmet.
ich wiederhole:
wieder hole
hole hole
hole uns her !
wer sind,wer,
wir ? ?
weder du
noch ich
werden einmal
nein,weder du noch ich
werden noch einmal so werden
werden,wie wir jetzt,jetzt, ja jetzt ! ! sind ! ! !
( beim vortrag, der atemlos sein sollte,
kann mit dem letzten "jetzt"
ein glas an die wand geworfen werden)
- Gerhard Rühm -
Liebe Grüße an Dich;Andreas
Model Moni_Lu 31/05/2007 14:33
Süß !!! ;-)LG Thomas
TwiN PearL 31/05/2007 11:21
Feinste Melancholie...und entzückend zugleich...lg JuttaHardy 31/05/2007 9:50
Sehr melancholisch...................und....
.........es macht mich irgendwie traurig...
Lebenswelten vergehen manchmal so schnell..
sind wie ein Hauch des Mistals...
der sich in der Weite verläuft
und dann erstarrt.........
Liebe Grüße
Hard
Rüdiger Kautz 31/05/2007 9:27
Ganz kuschelig.Herzliche Grüße aus Berlin
Werner N 31/05/2007 8:00
Das sieht richtig klasse aus,gefällt mir sehr gut.LG Werner