*Der Weg*

"Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben.
Sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen!"

Diese Worte von Seneca kamen mir bei einem Gang über den "Alten Friedhof" in Gießen in den Sinn. Wo erkennt man Vergänglichkeit besser, als an solchen Orten der ewigen Ruhe.

Commenti 29

  • Caracallus 23/06/2013 19:49

    ein ausgesprochen schönes Foto, auf dem du die Stimmung sher gut eingefangen hast. Man bekommt gleich bessere Laune beim Betrachten.
  • Markus Merz 16/04/2012 22:32

    Ein wunderschönes Bild mit einem wunderschönen Spruch.
  • Hanne L. 06/03/2012 12:35

    Alte Friedhöfe strahlen eine ganz besondere Stimmung aus. Wohltuende Ruhe geht von dem Weg aus - wunderschön ...
    Liebe Grüße, Hanne
  • Ilse Jentzsch 25/01/2012 15:42

    @Allen: Ich danke Euch herzlich für Eure Kommentare!
    LG Ilse
  • Dieter Behrens K.T. 24/01/2012 16:12

    Ein wahrer Spruch und eine friedliche Stimmung.

    Gruss a.In.Dieter
  • Mary Sch 24/01/2012 15:43

    Ein Weg, den wir alle mal gehen müssen.
    LG Mary
  • Helga Und Manfred Wolters 24/01/2012 11:20

    grüss dich liebe ilse!

    blicke ich aus dem fenster im dachgeschoß schau ich auf den nahen friedhof, der mich an die und an meine vergänglichkeit mahnend erinnert, und dann weiter auf die pfarrkirche, über deren hauptportal die worte: carpe diem eingemeißelt sind, die mich darauf aufmerksam machen, den tag zu pflücken, bzw. ihn zu nutzen.
    jetzt nutz´ ich meinen blick und lasse ihn auf deiner gut belichteten und bildwirksam gestalteten aufnahme verweilen, die mir mit dem feinen streiflicht, das ein feines licht- und schattenspiel erzeugt, das dem ort der ruhe etwas lebendges verleiht, gut gefällt.
    stimmig, die worte und deine gedanken, die du der sehenswerten impression beigegeben hast.

    herzliche grüße von uns,
    manfred
  • CleScho 23/01/2012 18:36

    Eine Passende Aufnahme zu Deinem Text.
    LG Clemens
  • Rainer Switala 23/01/2012 16:27

    der weg lenkt den blick
    ein ruhiges bild
    passend zum friedhof
    gruß rainer
  • E. W. R. 23/01/2012 14:39

    Liebe Ilse, angeblich erlebt man die ersten 18 Jahre als genauso "lang" wie den Rest. Wobei die ersten sechs Jahre ja sowieso in der Fast-Vergessenheit versinken. Leider ist es fast zu spät, wenn man merkt, daß man verdammt wenig Zeit hat. Eckhard
  • † Günter Suppé 23/01/2012 12:56

    Hier gehen das Bild und die Weisheit des Seneca eine innige Verbindung ein: Beide mahnen zur Besinnung auf die Endlichkeit unseres Lebenswegs und damit auf das Gebot, sinnvoll die Zeit zu nutzen, die uns gegeben ist.
    - Ein ebenso stilles wie eindringliches Bild -

    Einen lieben Gruß, Günter
  • Ilse Jentzsch 23/01/2012 10:12

    @Eckhard, ich würde sagen, da kommt es auf die Sicht an. Im Laufe der Erdgeschichte ist die Zeit eines Menschenlebens ein Wimpernschlag. Wenn Du es aber in Tagen, Monaten, Jahren, Jahrzehnten siehst, dann ist es nicht wenig.
    Für einen jungen Menschen wird Zeit wieder eine ganz andere Bedeutung haben als für einen älteren. Ein junger Mensch glaubt immer noch so viel Zeit vor sich zu haben, man kann also sagen, was ich in diesem Jahr nicht mache, tue ich eben im nächsten Jahr. Ein alter Mensch wird hingegen mit der Frage leben, ob er im nächsten Jahr noch lebt. Also klafft der Begriff Zeit ziemlich weit auseinander, denn der eine meint viel Zeit, der andere wenig, obwohl beide nur 365 Tage einbeziehen.
  • E. W. R. 23/01/2012 10:02

    Liebe Ilse, Seneca irrt. Wir haben wenig Zeit. Eckhard
  • Heide G. 23/01/2012 9:02

    man darf nicht darüber nachdenken. Aber man sollte ...
  • EG NRW 22/01/2012 22:48

    Ein Weg, den bestimmt schon sehr viele ganz
    besinnlich gegangen sind! Nutzen wir die uns
    verbleibende Zeit!
    LG Elke