Petra-Maria Oechsner


Premium (World), Waibstadt

Commenti 17

  • Petra-Maria Oechsner 12/10/2007 15:19

    hi doris
    das hat jetzt ein bißchen gedauert, aber ich wollte dir trotzdem noch antworten...
    diese zeilen, die du da entdeckt hast, sind sprachlich einfach nur schön...kann man sich gedanklich sozusagen auf der zunge zergehen lassen....:-)
    ich bewundere menschen, die sich so einfühlsam und wortkreativ ausdrücken können...
    lg petra
  • Marlene Sch. 11/10/2007 7:50

    Sie gefallen mir immer wieder.....diese warmen, weichen Erdtöne...die der Herbst zauber.t...in einem sehr schönem Licht.
    LG Marlene
  • Franz Burghart 10/10/2007 20:31

    Klasse in diesem Licht, wunderschön
    LG Franz
  • Dirk Steinis 10/10/2007 15:01

    sehr schönes Arrangement, prächtig die unterschiedliche Stellung der Blätter, die durch die Farben genial aufgenommen wird. Das dunkle Rot besticht natürlich, aber das liegende Braun hat so einen schönen Schimmer, das auch zu bezaubern weiß. Schön finde ich daneben auch die lehmige Erde, die Du schön scharf als Untergrund zeigst. Und die paar Grünakzente geben den feinen Kontrapunkt, der dem Herbst so noch Pfiff gibt.
    Toll!
    LG
    Dirk
  • JR46119 10/10/2007 14:03

    Klasse Idee und super umgesetzt! Gefällt mir sehr gut!!
    Gruß
    Johannes
  • Lothar (Leo) Labonte 10/10/2007 11:59

    schönes, weiches und warmes licht und die sich dadurch ergebenden kräftigen farben, klasse ausschnitt.
  • DSK 10/10/2007 9:59

    Sehr gute Aufnahme

    LG Michi
    >_________________________________
  • Günter K. 10/10/2007 8:49

    Die Farben des Herbstes, ein richtig guter Titel. Die Farben des Winters würde nicht so gut passen, da denke ich an weiß. Die Farben des Frühlings, das ist in Ordnung. Die Farben des Sommers sowieso.

    Du darfst aber nicht verraten, wo Du die Aufnahme gemacht hast, gell. Zufälligerweise bist Du auf den Bau des einzig frei lebenden Erdhörnchens im Kraichgau gestoßen.

    Weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Eine Frau, so eine kleine wuselige, macht Aufnahmen im Heidelberger Zoo und das Erdhörnchen, das sinnigerweise auf den Erdigner hört (es wird von der gleichnamigen Brauerei gesponsert und einen niedlicheren Namen fände ich durchaus angebracht) schlüpfte in den Kofferraum des froschgrünen Autos. Die fuhr dann zu ihrem Lieblingsbaum und Erdinger hüpfte in das grüne Gras, wo die Frau herumkroch, um mit ihm zu spielen.

    Etwas eifersüchtig war Erdigner auf das kleine schwarze Kästchen, das die Frau herumschleppte. So tollten beide stundenlang über die Wiese, bis die Frau plötzlich murmelte „ich habe ja Gernzeit“. Das freute Erdinger außerordentlich, er mag Menschen, die gerne für ihn Zeit haben.

    Er hat sich inzwischen mit Guido angefreundet, einem Fuchs, der bei Regen leider stinkt, aber ein echter Kumpel. Beide laufen morgens zu einem nahen Bauernhof und saufen die Milch leer, die die Bauerfrau von dem dampfenden Kühen am frühen Morgen für die Hofkatze gemolken hat. Die dralle Bauersfrau, sie heißt Ovomaltine, (sie hat kaukasische Vorfahren) war der Ansicht, dass die Hofkatze trächtig sei. Also normal ist das nicht, dass eine Katze am Morgen drei Liter Milch trinkt. Da kann ein Hamster locker darin seinen Freischwimmer machen.

    Und so tollen Erdinger und Guido ab und zu auch durch Sinsheim. Letztens kamen sie an der an der städtischen Bücherei vorbei, da hatte Erdinger ein dejavu, er sah Dattel, das Kamel aus dem Heidelberger Zoo wie es so überheblich das Gebiss bleckte. Da war Erdinger so froh, dass er Guido und die Frau getroffen hatte.

    Sie kommt übrigens öfters zu seinem Bau, zumindest in die Nähe. Sie möchte die kleinen Flattermänner auf nehmen, die von Blüte zu Blüte fliegen. Etwas eifersüchtig ist Erdinger schon, weil sie mit den Schmetterlingen redet: „jetzt bleib doch mal auf deinem Hintern sitzen, sach ma“ Seitdem sucht Erdinger nach den Hintern der Schmetterlinge und kann ihn einfach nicht finden. Er treibt ihr immer die Schmetterlinge zu, dafür erhält er lecker Futter. Er hat davon schon richtig Speck angesetzt. Guido hätte auch gerne lecker Futter. Ab und zu tauscht er gegen eine Schnecke etwas ein. Die bleiben Erdinger aber immer am Gaumen kleben und muss sie mit einem Stöckchen wieder entfernen. So wohnt Erdinger auf seiner Lieblingswiese beim Lieblingsbaum mit seinem Lieblingsfuchs,
    der bei Regen allerdings etwas stinkt. Er sprüht Guido dann mit 8 mal 4 ein, das ein Bauer verloren hat, als er Ovomaltine ein kleines, verschämtes Geschenk machen wollte. Dann ist das erträglich, nur wenn Guido in seinen Bau kommt, meinen alle er wäre in einem Etablissement für leichte Füchsinnen gewesen, so hat alles auf der Welt seine Vor- und Nachteile. Na jedenfalls schmückt Erdinger seinen Bau mit Blättern, bunten, er sist ein sehr kunstsinniges Erdmännchen. Vielleicht bringt die Frau ihm nächstes Jahr zum Geburtstag ja ne Erdfrau mit. ;-)
    Lg Günter
  • Doris H 10/10/2007 8:40

    Das las ich gerade gestern in einem Buch:

    "Dieses Rot, das die Zweige der Vogelbeerbäume in Flammen setzt, die beinahe kupfern schimmernden Sträucher, die verschiedenen Grüntöne, die sich von Strohfarben erobern lassen, und die ganze verstreute ockerfarbene Wollust, der zu Tausenden schon zu Boden gefallenen Blätter. Eine Schönheit, die so wechselhaft wie kurzlebig ist...."

    Passt es nicht stimmungsmässig wunderbar zu deinem kleinen, aber feinen Bild?

    LG Doris

  • Peter Ackermann 10/10/2007 8:31

    Gefällt mir gut, Petra, dieses herbstliche Makro! Schlicht, aber schön!
    Viele Grüße!
    Peter
  • Peter Hildebrand. 10/10/2007 8:19

    eine herrliche Detailaufnahme in prächtigen Farben, kunstvoll von Natur und Wind hergestellt - sehr schön der enge Schärfekeil der sich durchs Bild zieht.
    lG, Peter
  • Stefan Jo Fuchs 10/10/2007 7:10

    ein herrlicher farbakzent, den die beiden blätter da setzen! "Felsenbirne" hätte ich nicht gewusst, aber vielleicht kann ich mir´s wenigstens merken;-)
    lg stefan
  • el len 10/10/2007 7:03

    Immer wieder sind es die Blätter der Felsenbirne, die so wunderbar im herbstlicht leuchten! Gefällt mir sehr, dieses Bild!
    lg ellen
  • Günter K. 10/10/2007 6:43

    zufallsbedingte vom wind für dich arrangierte szene. als wollten sie sich schützend, so von ihrem bisherigen brötchengeber getrennt in eine mulde kuscheln, noch etwas ihre farbige ruhe haben, bevor sie verotten. die wunderbar gefärbten blätter haben offenbar bei der besetzung der besten plätze den vorzug ;-)
    lg günter
  • Uli Esch 10/10/2007 6:30

    Sehr schön, wie die leuchtend roten Blätter von den Erdtönen umrahmt werden. Perfekter Bildaufbau und Schärfeverlauf!
    LG
    Uli