Commenti
29
Informazioni
| Sezioni | Motive: Gleise Spezial: Monochrome Fine Art Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit |
| Visto da | 6.268 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Hanno messo mi piace
Preferite pubbliche
Inserire la foto in un'altra pagina
Aggiungi il seguente link in un commento, una descrizione o un messaggio per inserire questa immagine.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Condividi su Messenger
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Objek-tief 16/03/2024 18:52
unbefahren und drei tage älter ? auch dieser weg ist un-gerade . . .lg bernd
Thomas Tilker 01/03/2024 10:06
Wunderbar, wie sich die einsamen Gleise in der Unschärfe des Horizonts verlieren...anatolisches Glühwürmchen 01/03/2024 0:17
Sitzt man im Zugverkehrt herum, den Kopf
nach rückwärts gedreht, sieht man
das kommende Leben nicht ganz so gut,
wie das Leben, das gerade geht.
VIVIAN LAMARQUE
Hmm, vielleicht in diesem Sinne?
Twin O Caulin 28/02/2024 23:30
Bei deinem Bildtitel höre ich wieder mal Ror Wolf in Reinform anklingen... :)Und in gewisser Weise auch René Magritte. Und ganz entfernt meldet sich auch Eugène Ionesco zu Wort. Und noch entfernter Christoph Meckel.
Nein, das ist Georg im O-Ton. Und das Bild auch. Eines, das ganz wenig auszusagen vorgibt und es in Wirklichkeit faustdick hinter den Gleisen hat.
Inge H. 28/02/2024 14:38
Schöne Perspektive und Schärfeverlauf.LG
Koralie 28/02/2024 12:12
Schienen gehen als Motiv immer, bin ich auch schon oft genug dran hängen geblieben…Ein feiner Schärfeverlauf, sie scheinen ins Nirgendwo zu führen
anatolisches Glühwürmchen 28/02/2024 11:51
Ich rätsle immer noch über Deinen Bildtitel ...ge.org 27/02/2024 23:11
von hier aus dann nur noch gaaaanz schnell gerade aus richtung süden in die sonne ...georg
André Reinders 27/02/2024 20:51
Tolle Perspektive und mit gutem Schärfeverlauf. Manchmal sind Routinen auch gar nicht so schlecht ;-)LG
André
Sama Bee 27/02/2024 19:44
Als erstes stellt sich die Frage, ob die Nacht angenehm oder unangenehm war. Das gewählte Mittel der Fortsetzung scheint dafür zu sprechen, dass die Nacht so war wie der Tag davor. Eingefahren. Nicht gut, nicht schlecht. Einfach eine Nacht, nach der man in gewohnter Bahn weiter funktioniert. Nur im Hellen. Und nur in eine Richtung. Beim Rückwärtsgang ist eine Kollision mit der letzten Nacht garantiert. Aber man könnte ja in der Furche daneben laufen. Auch rückwärts :-)Lumiguel56 27/02/2024 17:36
Die anderen Mittel wollen uns auf eine große Reise ins Unbekannte schicken.wachtraum 27/02/2024 15:09
Auf festen Geleisen ins Unbekannte…Klacky 27/02/2024 13:28
Da hinten verlaufen die Schienen im Sande.Bei Tach oder Nacht.
Ein Bild mit hoher Sümbolkraft.
Gruß,
Klacky
s. monreal 27/02/2024 12:59
Der Blick ist noch leicht verschwommen. Scheint eine gute Nacht gewesen zu sein :)Zerwonke 27/02/2024 12:56
„Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie wollen wir zur rechten Zeit in den Himmel kommen?“(Henry David Thoreau in "Walden")
Gr au B