Die Olympus OM-1
Eine klare Konstruktion,
ein sauberes Innenleben,
ergeben eine servicefreundliche Kamera.
Sie war zierlich, handlich, liebenswert,
war geeignet Besitzwünsche zu wecken.
Zu den robusten Fotografiermaschinen
gehörte sie sicherlich nicht.
Im Profibereich bevorzugten wir dann doch
Kameras und Systeme von Canon und Nikon.
Engel Gerhard 15/11/2020 10:45
ja, die "herzige", die "unerreichte", die auch teure und für mich klar die zu "feine". Mit meinen damals 2 einfachen Kameras, einer Carena und einer Ricoh hab ich auch schon einen einen Nagel eingeschlagen, Wind und Wetter, wie auch Sand haben die Beiden immer problemlos überstanden. Dies hätte die OM-1 nie und nimmer überlebt.lieben Gruss Gerhard
Jürgen Michael Walter Kemper 14/11/2020 14:38
Gut gezeigt! Hast du sie auch wieder zusammen bekommen, so dass sie funktioniert?LG Jürgen
Peter-W 13/11/2020 21:20
Ich muss zugeben, dass ich immer auch mit einer OM liebäugelte, es war aber mehr die OM2. Heute natürlich die OM2 new und die OM2 SP.Aber bei aller Liebe hat das System auch ein großes Manko. Das ist der verschraubte Blitzfuss. Ich habe in letzter Zeit mehrere Modelle der OM1 u. OM2 gehabt und gesehen, bei denen Feuchtigkeit durch die Verschraubung eingetreten ist und das Prisma schädigte.
Speziell bei der OM2 finde ich aber die damals revolutionäre Belichtungsmessung für Normal u. Blitz-Messung besonders gut!
PS ich habe zurzeit auch noch eine defekte OM1 hier rumliegen wenn du sie willst schicke ich sie dir.
Volkmar Kleinfeldt 13/11/2020 19:01
Volkmar Kleinfeldt 13/11/2020 18:58