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DIE RUINENSTADT

Bergoase Tamerza, Südtunesien

An einem Tag im Jahr 1969 begann es in Tamerza heftig zu regnen . Es sollte 22 Tage und Nächte dauern bis es wieder aufhörte ... Danach war der gesamte Ort zerstört und musste komplett an neuer Stelle wieder aufgebaut werden . Genauso erging es den benachbarten Ortschaften Mides und Chbika ...
Ich habe im Januar 1994 in Neuseeland einen " nur " dreitägigen Dauerregen miterlebt. Danach waren viele Strassenverbindungen auf der Südinsel zerstört und auf Wochen nicht mehr passierbar, Brücken weggerissen und Touristen mussten mit dem Hubschrauber vom Milford Sound ausgeflogen werden ...

LICHT IN DER FELSWÜSTE
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DURCH DIE SCHLUCHTEN NORDAFRIKAS
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DER TRAUMTÄNZER
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NACH DEM GROSSEN REGEN
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Commenti 1

  • thornrose 23/12/2010 14:39

    Ja, das ist echt unglaublich, welche Kraft Wasser entwickeln kann. Wir waren vor ein paar Jahren am Pont du Gard. Die Römer hatten beste Arbeit geleistet, denn der Fluß war wenige Monate vorher so schnell angeschwollen und reißend geworden, dass dieses Denkmal in ernsthafter Gefahr war. Die umliegenden Ortschaften hatten nicht so viel Glück. Hier gab es etliche weggerissene Häuser und Wehre. Aber so ist das, wenn viele Jahre nichts passiert. Eigentlich lag der Fluss eindeutig in einem tiefen aus den Felsen ausgewaschenem Bett. Der alte Dorfkern lag auch oberhalb. Nur die Neubauten waren an den Fluss herangerückt. Mit katastrophalen Folgen. Danke für deine Informationen zum Bild! Ist bedrückend durch so einen Ort zu gehen, nicht wahr? LG thornrose