Die Schwänin, ihr Kind und 'ne Feder...
Die Schwänin, ihr Kind und 'ne Feder,
Die schwammen zu dritt übern See,
das Junge in hellgrauem Flaum noch,
Die Feder so weiß fast wie Schnee.
Die Schwäne, sie glitten genüßlich
Mal hin und auch wieder mal her,
Die Feder, die fand das beschwerlich,
Nein, wirklich, sie fand's sogar schwer.
Sie lauschte dem Säuseln des Windes,
Ließ sich treiben, wohin er sie trieb,
Weit weg aus der Nähe des Kindes,
Das allein bei der Mutter nun blieb.
( Das Gereime bitte nicht ernster nehmen, als es gemeint ist.)
jenny04 14/08/2008 10:07
Wunderschnes Bild! Sieht in s/w super aus!Lg jenny
Irca Caplikas 14/06/2008 10:40
:-))sehr nett.., das Bild so verträumt - und dann die Worte, die mich schmunzeln lassen.
lg Irca
Peter Bretschneider - Sir Toby 14/06/2008 10:31
dein reim gefällt mir...bist ja ein lyriker lach...foto passt gut dazu...rundum gelungen