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Dünenausgang zum Wald II

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EWi sLichtbild

Premium (Pro), Hagen

Segui

Dünenausgang zum Wald II

Küstenbiotop Darß

Aufgrund der interessanten Anregungen zum Foto „Dünenausgang zum Wald“

habe ich dieses Bild geladen. Kritiken empfinde ich als lehrreich, hilfreich und gut. Dieses gilt besonders auch für die Kritiken zu diesem Bild.

Commenti 7

Dorothee 9 11/06/2020 11:11
Wie immer schaue ich mir erst das Foto an, dann lese ich den Text und erst dann die Anmerkungen der anderen. Mir gefällt es genauso, wie es ist. Da ich ein Technikdepp bin, beurteile ich nur aus dem Bauch. Schade finde ich, dass sie so auf den Boden guckt, das wirkt niedergeschlagen, die Umgebung nicht wahrnehmend. Die Diskussionen wegen 'zu mittig' finde ich ... äh... nee...da sag ich nix mehr
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EWi sLichtbild 18/01/2016 22:21
@ Carsten-H. und @ Brita (WaldundFeld)
Die Änderung der mittigen Position der die Dünen verlassende Frau wird in euren Anmerkungen angesprochen, um möglicherweise mehr Spannung im Bild zu erhalten. Format erhaltend ist ein vernünftiger Schnitt nicht möglich, da Ober- und Unterkanten der Dünen das volle Format nutzen. Eine Formatänderung durch eine Verkürzung der Bildlänge, wie von@ Carsten angesprochen, wäre anzudenken. Die Person würde durch eine Verlagerung aus der Mitte heraus stärker betont und hierdurch stärker in den optischen „Mittelpunkt“ gerückt. Anders als durch die Hochkant-Version soll durch diese Querkant-Version jedoch eine vollkommen andere Bildaussage getroffen werden. Für mich ist die unterschiedliche Aussage, die nur allein durch den geänderten Bildausschnitt begründet wird, sehr interessant.
Wie @ Bergit (Bergit Brandau) und @ diPini
vermerken, bei diesem Querformat kommen die gewaltigen Dünen mehr zur Geltung und der Mensch in seiner unbedeutenden Kleinheit ist nur noch "Nebenprodukt".

Der Strand wird „mitten durch die Dünen“ verlassen und erhöht so diese Wirkung. Ein sogenannter „goldener Schnitt“ würde diese Bildaussage gefährden. Für mich ist das Größenverhältnis zwischen den Dünen und der durchschreitenden Person schon sehr spannend.
Gruß EWi

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Brita H. 18/01/2016 14:44
Die Dünen wirken in diesem Bild fast wie ein riesiges Pelztier.
Die Person ist mir in diesem Bild auch etwas zu mittig. Ich habe aber keine Idee, wo man idealerweise schneiden könnte.
Auf dem anderen Bild wirkt die Person von den Dünen "bedrängt", was durchaus auch seinen Reiz hat.
VG Brita
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Carsten_H. 18/01/2016 13:20
Eine interessante Diskussion! Mir gefällt Variante zwei auch besser. Ich empfinde es so als harmonischer und weniger beengt. Nur mit der mittigen Darstellung bin ich nicht so ganz glücklich. Ich glaube, ich würde rechts ein Stück weg schneiden (in etwa so auf ein Format von vier zu drei). Ich denke, das Bild würde dadurch an Spannung gewinnen und mir noch besser gefallen.

Viele Grüße,
Carsten
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diPini 18/01/2016 12:55
Habe mir jetzt beide Bilder lange angeschaut.
Nr 2 gefällt mir besser weil hier für mich die "Größe der Natur" besser herüberkommt und der Mensch in seiner unbedeutende Kleinheit nur noch "Nebenprodukt" ist
LG Di
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Bergit Brandau 18/01/2016 8:29
Eigentlich gefiel mir das schmale Hochformat gut. Aber hier kommen die gewaltigen Dünen mehr zur Geltung und empfinde es auch kontrastreicher.
Interessant die Gegenüberstellung der beiden Darstellungen aber entscheiden kann ich mich nicht so recht.
Gruß Bergit

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ErichS. 18/01/2016 8:04
Überblicksmäßig kommen hier die Dünen zur Wirkung, die Person ist im Zentrum und wirkt ausgleichend, unspannend. Ja du hast versucht die Stimmung anzuheben, die Wettersituation ist jedoch die gleiche. Ich empfinde melancholische Bilder nicht schlechter als andere. Die Gräser wirken weicher, verwischter und kontrastloser als im Ursprungsbild.
Mein Empfinden wäre für das ursprünglich eingestellte Bild, dass ich als besser und spannender finde.
Gruss Erich
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