Eigenes Gedicht 4, bitte lesen...
nächtliches treiben
schlaf 2
nachtwandelnd schwebe ich über die wiese
vögel bezaubern mich mit fremden lied
niemals sind nachtbilder ganz gleich wie diese
träume zerbröckeln der tagsicht verliese
sind unterm turme dort schwebende lichter
führt eine treppe hinauf in den wind
vage erkennt man verhüllte gesichter
hofft nur daß es paradieswächter sind
über die brücke zum traumparadiese
schwebt nur die seele ganz hüllenlos hin
findest du niemals den weg zu der wiese
nachts fürchte nichts bringt ein bote dich hin
(Verfasser: Günther Frank-Gurecka)
Perfektionista 20/10/2013 14:16
Schöne Bildaufteilung. Wenn man will, kann man eine diagonale Linie zwischen dem Strauch im Vordergrund und dem Gebüsch links entdecken. Die warmen Farben wirken harmonisch.Beste Grüße,
Perfektionista.