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ende der reise...?

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Jo Kurz

Premium (World), Marchfeld

ende der reise...?

Tausende Zugvögel sind in den letzten Tagen in Niederösterreich verhungert, Experten sprechen von einem Massensterben.
Der Grund dafür ist der anhaltende Winter:
Die Tiere finden kein Futter und haben auch keine Kraftreserven mehr, um zu fliegen.

Ein bescheidene Abhilfe bietet das eigene Futterhaus:
„Ergänzend zum Körnerfutter kann man Rosinen [ungeschwefelte!] oder Mehlwürmer anbieten, die werden gerne von den Weichfutterfressern angenommen“, empfiehlt Pfiffinger von BirdLife.
zit. http://noe.orf.at/news/stories/2577787/
P3272355 • 27.03.2013

Commenti 14

J. Und J. Mehwald 02/04/2013 22:34
Nur mit Mehlwürmern können wir nicht dienen!
Danke für den Tipp mit den Rosinen -das war uns neu.
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Marlis E. 30/03/2013 16:17
Jö, das ist wirklich schlimm, die Vögel sind schon fertig vom langen Flug, und dann kein Futter mehr.
Der lange Winter kostet viel Leben in diesem Jahr.
Wir füttern aber es geht halt auch nicht überall.
Und was machen denn eigentlich die Amphibien? Und die Igel??
Liebe Grüße
Marlis
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Marianne Th 30/03/2013 15:42
Dein Bild und die Info dazu macht mich sehr traurig, die Natur kann so grausam sein, ich drücke deinem kleinen Federball beide Daumen, daß es etwas findet.
LG marianne th
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Petra.Schulz 30/03/2013 14:18
Die weiße Hölle, aber trotzdem ein schönes Bild so Ton in Ton. Wir haben dieses Jahr auch Futterhäuschen für die Kleinen aufgestellt und diese werden eifrig besucht :-))
LG Petra
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Ulfert k 30/03/2013 13:03
Ja die armen Vögel ! Bei mir sind auch viele gestrandet.
Große Schwärme ziehen über die Felder und suchen nach Fressbarem.
Große Schwärme von Kranichen lagern auf den Feldern im Leinepolder.Eine Gruppe von ca 45 Schwänen befindet sich schon seit Wochen dort zusammen.
Es muß wärmer werden damit die Vögel ihre Brutplätze erreichen können.
lg
ulfert k
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Stefan Jo Fuchs 30/03/2013 8:01
für uns ist der verlängerte Winter nur lästig, für manche Tiere lebensbedrohlich - das macht man sich ansonsten kaum klar! Dass dir diese dramatischen Folgen nicht entgehen, spricht einmal mehr für deine Naturverbundenheit!
lg Stefan
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Martin Wenner 30/03/2013 7:47
Guten Morgen, Jo!
Ja, leider bedeutet die langanhaltende Kälte und der Schnee für viele den sicheren Tod! Das ist schon tragisch, was Vögeln in den letzten Wochen widerfährt. Apathische Zilpzalpe und sich ins Geschüsch zum Sterben zurückziehende Graureiher habe ich in den letzten Tagen beobachten können. Sie alle sind entkräftet, können nicht mehr weit genug fliegen um aus der "Kältefalle" herauszukommen und sterben letztendlich. Bleibt zu hoffen, dass das Wetter sehr bald besser wird.
LG,
Martin
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Jo Kurz 30/03/2013 7:03
@bernhard
ich fürchte du unterschätzt was sich zur zeit hier in eueropa abspielt....
http://www.zamg.ac.at/cms/de/klima/news/unter-null-ungewoehnlich-frostig-im-osten-und-sueden http://tvthek.orf.at/programs/70017-Niederoesterreich-heute/episodes/5666203-Niederoesterreich-heute/5668663-Vogelsterben http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/2055241/ http://www.bbc.co.uk/news/uk-scotland-21953898 http://youtu.be/FdnmJrcUOkY http://www.focus.de/panorama/welt/tid-30351/lerchen-kraniche-kiebitze-landen-eis-fruehling-fuehrt-zu-zugvogel-stau-in-hessen_aid_950207.html http://www.focus.de/panorama/juergentest/wetter-chaos-in-europa-tote-in-russland-verschuettete-schafe-in-nordirland_did_44268.html
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Laufmann-ml194 30/03/2013 6:50
danke, für das Bild und die Info

da ist durch die besondere Lage der siebte Sinn der Zugvögel ausgetrickst worden

hab´s sonst nichts so mit Bambi-Hätscheln und so - aber hier sind außergewöhnliche Umstände, da darf man ausnahmsweise mal zufüttern, ohne gleich sich verhalten lassen zu müssen, in die Natur einzugreifen

Übrigens schön den Punkt des anrührenden Moments getroffen

vfg Markus ml194
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B. Walker 30/03/2013 3:04
Solch ein Winter ist doch nichts unnatürliches oder ungewöhnliches. Deshalb kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass er Grund für ein Massensterben der Zugvögeln sein soll. Diese Migranten, davon bin ich bisher ausgegangen, sind doch wettersensibel, was sicherlich nicht auszuschließt, dass einmal größere Flocks von Wetterumschägen erwischt werden. Aber dann gleich von Massensterben sprechen?
LG Bernhard
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Helmut Johann Paseka 30/03/2013 1:04
. . werde ich sofort anwenden, . . das ist ja schrecklich, . . ich erinnere mich an ein Buch das den Titel hatte, . . "der stumme Frühling", . .
herzlichst Helmut
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Axel Sand 30/03/2013 1:02
Das Schlimme in diesem Jahr ist nicht der viele Schnee, sondern die Länge des Winters. Die Futterpflanzen sind alle leergefressen und durch den Frost sind sie Insekten für die Weichfresser auch noch selten. Einzig die Weiden sind schon offen, ansonsten gibt es auch kaum Knospen an den Pflanzen.
Letztes Jahr am 26.03. waren es bei uns +23°, dieses Jahr mittags -4,5° mit eiskaltem Wind, der den Vögeln noch zusätzliche Reserven raubt beim Flug.
Hoffen wir, das es nun schnell zu Ende geht und der Frühling einzieht.
Schöne Ostern
Gruß
Axel
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Dieter Geßler 30/03/2013 0:09
Das ist heuer schlimm. Ich habe Bilder vom letzten Jahr 10 April, da blühen die Tulpen, Osterglocken, Traubenhyazienten, Forsythien und Schlehen.
Kann man nur hoffen dass so viele der Vögel wie möglich durchkommen.
LG
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Dorothea P. 30/03/2013 0:07
Das sieht ja schlimm aus bei euch!
Hier im Westen ist es größtenteils wieder schneefrei.
lg, Dorothea
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