eröffnung der ausstellung GRAU-marion marx mit besuchern vor ihren bildern.

eröffnung der ausstellung GRAU-marion marx mit besuchern vor ihren bildern.

Tecklenburg. „Grau – Fotografie trifft Malerei“; dass eine Ausstellung unter diesem Motto so viele Besucher anlockt, überraschte Organisatoren und Akteure. Rund 60 Gäste kamen am Sonntag in das Puppenmuseum, wo - passend zum Thema – zur
Eröffnung Grauburgunder und Graubrot serviert wurden.

Heiner Schäffer, Vorsitzender des Verein Puppenmuseum, erläuterte bei der Begrüßung, dass das enschliche Auge 500 Grautöne erkennen kann. In den Bildern
Von Marion Marx (Malerei) und den Fotos von Frank Peters sowie Rudi Volkmer sind alle diese möglichen Grautöne nicht zu sehen.

Schwarz-Weiss ist die älteste Darstellungsmöglichkeit des Menschen, dazwischen die Variationen in Grau. Diese Art zu malen sei die Möglichkeit, Charakter, Feinsinnigkeit und Gefühle variationsreich darzustellen, so Heiner Schäffer.

Die 30 Fotos zeigen Landschaftsaufnahmen, Straßenfotografie und Experimentelles
(Heiner Schäffer) Strandmotive und Seemotive (Frank Peters) sowie Urlaubseindrücke aus dem fernen Vietnam (Rudi Volkmer).

Marion Marx zeigt in 18 großformatigen gemalten Bildern Gegenständliches wie experimentelle Malerei in Grau.

Die Ausstellung ist bis zum 15 Juni dienstags, donnerstags, samstags und sonntags von 14°°-17°° Uhr zu sehen.

Ruth Jacobus