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Es ist die Anonymität ... Foto & Immagine di LAVA EIKON ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Niemand schreibt uns vor, wie wir zu Leben haben. Jeder einzelne von uns hat es in der Hand. Wir können die menschliche Natur verleugnen oder Kompromisse machen. Der eine 10%, der andere 95%, wobei ich sagen muss, wenn ich Tierschlachtung als Mord generell ablehnen würde, dann mit allen Konsequenzen. Alles andere ist Selbstrechtfertigung und ich meine dies nicht anklagend, denn wir machen es alle, in den unterschiedlichsten Bereichen und sei es nur um unser sich regendes Schlechte Gewisse zu täuschen!
So lehne ich z.B. Tierzucht, die auschließich der Pelzgewinnung dient prinzipiell als Mord ab! Es spielt für mich keine Rolle, ob ich mir nur einen Pelzkragen oder einen ganzen Pelzmantel umhängen sollte. Was die "Fleischgewinnung" betrifft, da bin ich nicht so prinzipiell und ich suche hier und da Ausflüchte, wenn ich mal wieder Fleisch im Supermarkt gekauft habe. Dabei weiß ich, egal welche Begründung ich finde, ich belüge mich selbst!
Fakt ist auch, zunächst scheint die Industrie die Richtung für unser Konsumverhalten vorzugeben, doch wenn wir genau hinschauen, dann sind wir es, die Verbraucher, die der perfiden Massentierhaltung, den Weg zum tierischen Massenmord ebnet.
Ich esse Fleisch, ja! Dabei hinterfrage ich mich ständig, wieviel Opfer bin ich bereit dem Respekt vor dem Tier zu zollen...
Was würde ich nun machen gegen z.B. die Massentierhaltunvg?
Ich plädierte dafür, Fleisch nicht als Ware, sondern als exklusives Lebensmittel zu betrachten, welches nicht jeden Tag auf dem Tisch liegen muss.
Wie aber wollte ich das erreichen?
Fangen wir doch einfach bei unseren Kindern an: Schicken wir sie auf einen Tierhof, dann in eine Massenzucht und dann in die Schlachterei. Sollen sie sehen, erleben, erfahren, woher die Ware Fleisch stammt, zu welchem Tier sie einst gehört hat. Dies als Pflichtfach in der Schule und die Eltern dürfen zur seelischen Betreuung gleich mitgehen!!! >>> Ein Schritt heraus aus der Anonymität unserer Tieropfer!!!
Auch würde ich nicht allen Versprechungen mein Vertrauen schenken. Es ist natürlich einfacher! Solange ich nicht hinterfrage, so lange bin ich auch nicht mitschuldig, oder!? Nehmen wir das Biolabel: Also wie z.B. Bioschwein aus Dänemark? ... nur weil 'Ferkel' die ersten Lebenswochen im Freien verbringen durfte, doch danach das Schicksal aller Mastschweine teilen darf? Sehr fragwürdig, oder? Die Liste ließe sich ins endlose führen...
Wo beginnt nun der respektvolle Umgang mit dem Tier? Diese Frage wage ich hier nicht zu beantworten.
Ich weiß wie Fleisch auf den Teller kommt und ja, ich esse es trotzdem... nicht jeden Tag, nicht Billig, am liebsten vom Klein-/Kleinstbauern aus der Region... aber das alles mit begrenztem Erfolg. Schuld an diesem begrenzten Erfolg sind die angesprochenen Ausflüchte, mit denen ich versuche mein Fehlverhalten zu entschulden oder sollte ich versuchen gar anderen (den Tierhaltern?) die Schuld an meinem Fehlverhalten zu geben.
Warum aber esse ich überhaupt noch Fleisch? Sind Pflanzen wirklich besser, gesünder als Fleisch? Das ist natürlich eine Glaubensfrage! Wenn sich jemand ohne Fleisch besser fühlt, so wird er wohl recht haben. Ich meine aber das Problem der Gesundheit ist nicht Fleisch, sondern die "Völlerei" an sich.
Da wir bei Massenhaltung und Massenzucht sind... auch Pflanzen sind nicht erst seit Monsanto im kritischen Licht zu sehen. Monokulturen, Pestizide etc. pp ....
Wer belügt sich noch und glaubt an Biotomaten, Bioerdbeeren aus Spanien, Biospargel im März oder April... ???
Mein Fazit: Das Thema kann hier nur angekrazt werden, aber: Hören wir endlich auf uns was vorzumachen, dann haben wir alle was davon -Mensch, Tier, Pflanze-
... noch ein kleiner ironischer Nachtrag zum Bild: Etwas Biogemüse für's Schwein, so wird's ein Bioschwein!
Seit drei Jahren essen wir vegetarisch und häufig auch vegan (die ganze Familie). Wegen Tierleid, und aus gesundheitlichen Gründen. Wir sind fasziniert von der Vielseitigkeit der vegetarisch/veganen Küche. Es ist eben nicht einfach "Beilage ohne Fleisch"
Wir machen keinerlei Ausnahme, auch nicht "Gastgebern zuliebe".
Und immer mehr Gaststätten haben Vegetarisches auf der Karte. Wandel ist cool!
Wo ist da ein Problem?
LG Karlheinz
Stimmt!!! Daher ist Bio ja leider auch die einzige Wahl! :-(
Aber dennoch spricht mehr gegen Fleisch.
"Solange es Schlachthöfe gibt wird es Schlachtfelder geben" (Leo Tolstoi)
Ich sehe auch den ganzheitlichen Blick auf die Negativität von Fleisch, das dem Menschen einen Weg in die Spiritualität versperrt!
Liebe Karo,
meine Erfahrungen sind da sehr ähnlich. Ich habe ein halbes Jahr überhaupt kein Fleisch gegessen und auch in meinem Umfeld war es so, daß es einige Leute gar nicht verstanden haben, und ich irgendwann, auch um immer wieder den gleichen Disskusionen aus dem Weg zu gehen. Aber tatsächlich auch aus Höflichkeit, es mitgegessen habe. Früher habe ich auch so gerne Fleisch gegessen aber mir ist es nicht mehr wichtig. Es gibt so viele tolle Gerichte, auch ohne Fleisch.
Und auch was das körperliche Empfinden angeht, geht es mir einfach besser. Es ist so! Es ist bewiesen, daß es krank macht
Schlaf gut..
Liebe Nicole! Ich esse bereits seit ca. 20 Jahren vor allem aus gesundheitlichen Gründen sehr wenig Fleisch. Sehr wenig deshalb, weil ich, wenn ich eingeladen bin, aus Höflichkeit dann schon mal Fleisch esse, da ich meine Gastgeber einfach total überfordere, leider.
Es ist einfach sehr traurig, dass viele Menschen überhaupt nicht in der Lage sind, ohne Fleisch eine Mahlzeit zubereiten zu können.
Meine Eltern schaffen es leider auch meist nicht, aber meine vegane Küche (,die wir zuhause fast ausschließlich praktizieren,) schmeckt ihnen wohl sehr und sie nehmen sogar mit fast 80 noch solche Anregungen an!
Ich spüre, wie es auf meinen Körper und meine Seele wirkt, nämlich sehr positiv und somit fällt es dann nicht mehr so schwer.
Konsequent wäre besser, aber ich schaffe es auch nur zu 95 %.
Das liegt aber sicher daran, dass ich als Kind wahnsinnig gerne Fleisch gegessen habe. Aber ich war auch oft krank. Das ist heute anders!
Ich will es auch nicht schön reden aber trotzdem wirst Du es aus den Menschen nicht rausbekommen.
Er hat schon immer Fleisch gegessen. Die Tierindustrie ist das Problem in unserer Gesellschaft.
Wie hälst Du es denn?
Und wie denkst Du über Leute die Fleisch essen, karlitto?
Die Behauptung dass der Mensch ein Fleischfresser sei ist Unsinn. Man stirbt nicht, wenn man sich von Pflanzen ernährt und unsere Zähne sind für Fleisch nicht mal von der Natur vorgesehen.
Darum bleibt mir manchmal zwischen den Zähnen was hängen ;-))
LG
Wahrscheinlich gar nicht, liebe Karo, aber...
Fleisch essen gehört in die Natur des Menschen.
Der Mensch ist ein Fleischesser. Und das wird man auch nicht ändern. Ganz im Gegenteil. Es gehört zu den meistgegessenen Lebensmitteln. Kein Wunder, wird Dir im Supermarkt ja auch förmlich hinterhergeworfen. DAS muss man ändern. Mich kotzt schon lange dieser respektlose Umgang mit den Tieren an und habe eine zeitlang auch vegetarisch gelebt. Und dann gab es eine Phase, wo es mir wieder gefehlt hat. Also habe ich, wenn überhaupt vom Bioschlachter mein Fleisch gekauf. Zur Zeit habe ich wieder eine eher fleischlose Phase. Ich habe großen Respekt vor Menschen die ganz darauf verzichten, aber ich möchte kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich auch mal ne Wurst esse. Darum, wenn Fleisch, dann vom Bioschlachter.
Ich kann nicht verstehen, daß die Regierung diese Grausamkeit noch nicht im Griff hat.
Herzlichst Nicole
Karo ich gebe Dir Recht, und ich schäme mich, trotz meines Wissens über dieses Unrecht, zu den Fleischfressern zu gehören. Ein Umdenken findet auch bei mir statt, Denkanstösse wie Deine Fotos sind eine gute Hilfestellung. Danke
LG Torsten
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† dannpet 13/11/2015 1:26
Niemand schreibt uns vor, wie wir zu Leben haben. Jeder einzelne von uns hat es in der Hand. Wir können die menschliche Natur verleugnen oder Kompromisse machen. Der eine 10%, der andere 95%, wobei ich sagen muss, wenn ich Tierschlachtung als Mord generell ablehnen würde, dann mit allen Konsequenzen. Alles andere ist Selbstrechtfertigung und ich meine dies nicht anklagend, denn wir machen es alle, in den unterschiedlichsten Bereichen und sei es nur um unser sich regendes Schlechte Gewisse zu täuschen!So lehne ich z.B. Tierzucht, die auschließich der Pelzgewinnung dient prinzipiell als Mord ab! Es spielt für mich keine Rolle, ob ich mir nur einen Pelzkragen oder einen ganzen Pelzmantel umhängen sollte. Was die "Fleischgewinnung" betrifft, da bin ich nicht so prinzipiell und ich suche hier und da Ausflüchte, wenn ich mal wieder Fleisch im Supermarkt gekauft habe. Dabei weiß ich, egal welche Begründung ich finde, ich belüge mich selbst!
Fakt ist auch, zunächst scheint die Industrie die Richtung für unser Konsumverhalten vorzugeben, doch wenn wir genau hinschauen, dann sind wir es, die Verbraucher, die der perfiden Massentierhaltung, den Weg zum tierischen Massenmord ebnet.
Ich esse Fleisch, ja! Dabei hinterfrage ich mich ständig, wieviel Opfer bin ich bereit dem Respekt vor dem Tier zu zollen...
Was würde ich nun machen gegen z.B. die Massentierhaltunvg?
Ich plädierte dafür, Fleisch nicht als Ware, sondern als exklusives Lebensmittel zu betrachten, welches nicht jeden Tag auf dem Tisch liegen muss.
Wie aber wollte ich das erreichen?
Fangen wir doch einfach bei unseren Kindern an: Schicken wir sie auf einen Tierhof, dann in eine Massenzucht und dann in die Schlachterei. Sollen sie sehen, erleben, erfahren, woher die Ware Fleisch stammt, zu welchem Tier sie einst gehört hat. Dies als Pflichtfach in der Schule und die Eltern dürfen zur seelischen Betreuung gleich mitgehen!!! >>> Ein Schritt heraus aus der Anonymität unserer Tieropfer!!!
Auch würde ich nicht allen Versprechungen mein Vertrauen schenken. Es ist natürlich einfacher! Solange ich nicht hinterfrage, so lange bin ich auch nicht mitschuldig, oder!? Nehmen wir das Biolabel: Also wie z.B. Bioschwein aus Dänemark? ... nur weil 'Ferkel' die ersten Lebenswochen im Freien verbringen durfte, doch danach das Schicksal aller Mastschweine teilen darf? Sehr fragwürdig, oder? Die Liste ließe sich ins endlose führen...
Wo beginnt nun der respektvolle Umgang mit dem Tier? Diese Frage wage ich hier nicht zu beantworten.
Ich weiß wie Fleisch auf den Teller kommt und ja, ich esse es trotzdem... nicht jeden Tag, nicht Billig, am liebsten vom Klein-/Kleinstbauern aus der Region... aber das alles mit begrenztem Erfolg. Schuld an diesem begrenzten Erfolg sind die angesprochenen Ausflüchte, mit denen ich versuche mein Fehlverhalten zu entschulden oder sollte ich versuchen gar anderen (den Tierhaltern?) die Schuld an meinem Fehlverhalten zu geben.
Warum aber esse ich überhaupt noch Fleisch? Sind Pflanzen wirklich besser, gesünder als Fleisch? Das ist natürlich eine Glaubensfrage! Wenn sich jemand ohne Fleisch besser fühlt, so wird er wohl recht haben. Ich meine aber das Problem der Gesundheit ist nicht Fleisch, sondern die "Völlerei" an sich.
Da wir bei Massenhaltung und Massenzucht sind... auch Pflanzen sind nicht erst seit Monsanto im kritischen Licht zu sehen. Monokulturen, Pestizide etc. pp ....
Wer belügt sich noch und glaubt an Biotomaten, Bioerdbeeren aus Spanien, Biospargel im März oder April... ???
Mein Fazit: Das Thema kann hier nur angekrazt werden, aber: Hören wir endlich auf uns was vorzumachen, dann haben wir alle was davon -Mensch, Tier, Pflanze-
... noch ein kleiner ironischer Nachtrag zum Bild: Etwas Biogemüse für's Schwein, so wird's ein Bioschwein!
-dannpet-
Karlheinz Siegmund 08/11/2015 0:10
Seit drei Jahren essen wir vegetarisch und häufig auch vegan (die ganze Familie). Wegen Tierleid, und aus gesundheitlichen Gründen. Wir sind fasziniert von der Vielseitigkeit der vegetarisch/veganen Küche. Es ist eben nicht einfach "Beilage ohne Fleisch"Wir machen keinerlei Ausnahme, auch nicht "Gastgebern zuliebe".
Und immer mehr Gaststätten haben Vegetarisches auf der Karte. Wandel ist cool!
Wo ist da ein Problem?
LG Karlheinz
LAVA EIKON 07/11/2015 23:47
Stimmt!!! Daher ist Bio ja leider auch die einzige Wahl! :-(Aber dennoch spricht mehr gegen Fleisch.
"Solange es Schlachthöfe gibt wird es Schlachtfelder geben" (Leo Tolstoi)
Ich sehe auch den ganzheitlichen Blick auf die Negativität von Fleisch, das dem Menschen einen Weg in die Spiritualität versperrt!
BluesTime 07/11/2015 23:46
... monsanto und co. sorgen schon dafür, dass auch pflanzen krank machenlg
Nickiback 07/11/2015 23:39
Es ist schön, daß Du sie angeregt hast. Ein Thema wo viele drüber reden, aber leider zu wenig dazu bereit sind etwas zu ändern. Schade...LAVA EIKON 07/11/2015 23:33
china study! ;-)))Ich danke euch allen für die rege Diskussion! :-*
Nickiback 07/11/2015 23:31
Liebe Karo,meine Erfahrungen sind da sehr ähnlich. Ich habe ein halbes Jahr überhaupt kein Fleisch gegessen und auch in meinem Umfeld war es so, daß es einige Leute gar nicht verstanden haben, und ich irgendwann, auch um immer wieder den gleichen Disskusionen aus dem Weg zu gehen. Aber tatsächlich auch aus Höflichkeit, es mitgegessen habe. Früher habe ich auch so gerne Fleisch gegessen aber mir ist es nicht mehr wichtig. Es gibt so viele tolle Gerichte, auch ohne Fleisch.
Und auch was das körperliche Empfinden angeht, geht es mir einfach besser. Es ist so! Es ist bewiesen, daß es krank macht
Schlaf gut..
LAVA EIKON 07/11/2015 23:20
Hans-Jürgen: Sie machen aber nicht krank, Fleisch definitiv! Außerdem dein Argument gegen ein schlechtes Gewissen! ;-)BluesTime 07/11/2015 23:19
lebewesen... sind auch pflanzenlg
LAVA EIKON 07/11/2015 23:18
Liebe Nicole! Ich esse bereits seit ca. 20 Jahren vor allem aus gesundheitlichen Gründen sehr wenig Fleisch. Sehr wenig deshalb, weil ich, wenn ich eingeladen bin, aus Höflichkeit dann schon mal Fleisch esse, da ich meine Gastgeber einfach total überfordere, leider.Es ist einfach sehr traurig, dass viele Menschen überhaupt nicht in der Lage sind, ohne Fleisch eine Mahlzeit zubereiten zu können.
Meine Eltern schaffen es leider auch meist nicht, aber meine vegane Küche (,die wir zuhause fast ausschließlich praktizieren,) schmeckt ihnen wohl sehr und sie nehmen sogar mit fast 80 noch solche Anregungen an!
Ich spüre, wie es auf meinen Körper und meine Seele wirkt, nämlich sehr positiv und somit fällt es dann nicht mehr so schwer.
Konsequent wäre besser, aber ich schaffe es auch nur zu 95 %.
Das liegt aber sicher daran, dass ich als Kind wahnsinnig gerne Fleisch gegessen habe. Aber ich war auch oft krank. Das ist heute anders!
LG Karo
Nickiback 07/11/2015 23:05
Ich will es auch nicht schön reden aber trotzdem wirst Du es aus den Menschen nicht rausbekommen.Er hat schon immer Fleisch gegessen. Die Tierindustrie ist das Problem in unserer Gesellschaft.
Wie hälst Du es denn?
Und wie denkst Du über Leute die Fleisch essen, karlitto?
karlitto 07/11/2015 22:55
Die Behauptung dass der Mensch ein Fleischfresser sei ist Unsinn. Man stirbt nicht, wenn man sich von Pflanzen ernährt und unsere Zähne sind für Fleisch nicht mal von der Natur vorgesehen.Darum bleibt mir manchmal zwischen den Zähnen was hängen ;-))
LG
Nickiback 07/11/2015 22:25
Wahrscheinlich gar nicht, liebe Karo, aber...Fleisch essen gehört in die Natur des Menschen.
Der Mensch ist ein Fleischesser. Und das wird man auch nicht ändern. Ganz im Gegenteil. Es gehört zu den meistgegessenen Lebensmitteln. Kein Wunder, wird Dir im Supermarkt ja auch förmlich hinterhergeworfen. DAS muss man ändern. Mich kotzt schon lange dieser respektlose Umgang mit den Tieren an und habe eine zeitlang auch vegetarisch gelebt. Und dann gab es eine Phase, wo es mir wieder gefehlt hat. Also habe ich, wenn überhaupt vom Bioschlachter mein Fleisch gekauf. Zur Zeit habe ich wieder eine eher fleischlose Phase. Ich habe großen Respekt vor Menschen die ganz darauf verzichten, aber ich möchte kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich auch mal ne Wurst esse. Darum, wenn Fleisch, dann vom Bioschlachter.
Ich kann nicht verstehen, daß die Regierung diese Grausamkeit noch nicht im Griff hat.
Herzlichst Nicole
Torsten Z. 07/11/2015 21:48
Karo ich gebe Dir Recht, und ich schäme mich, trotz meines Wissens über dieses Unrecht, zu den Fleischfressern zu gehören. Ein Umdenken findet auch bei mir statt, Denkanstösse wie Deine Fotos sind eine gute Hilfestellung. DankeLG Torsten
LAVA EIKON 07/11/2015 18:49
Ihr Lieben! Wie respektvoll kann Töten sein? :-(