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Fackelbrand auf dem Antoniusberg

In einem kleinen Ort in Südthüringen gibt es zu Heiligabend eine seit vielen Jahren gepflegte Tradition.
In historischen Überlieferungen des Ortes ist zu lesen, dass ortsansässige Hirten zur Wintersonnenwende nach angelsächsischer Sitte ihr Neujahrsfest mit Opferfeuern feierten. Damals rollten sie Feuerräder ins Tal um das neue Jahr und das Längerwerden der Tage zu begrüßen.
Inzwischen hat sich dieser uralte Brauch gewandelt. Heute lodern hier 16 riesengroße Fackeln.

Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.

Commenti 4

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  • Jürgen Divina 14/01/2019 21:25

    Bei uns gibt es das nur zu Ostern. Sehr schöner Brauch. Tipp von mir: Die rechte angeschnittene Fackel ganz wegnehmen, würde als Gesamtbild geschlossener wirken.
    Viele Grüße, Jürgen
  • agezur 23/12/2018 9:57

    Ich freue mich wenn ich höre dass Traditionen gepflegt werden. Es sollte noch viel intensiver sein!
    LG Christina
    • wmh61 23/12/2018 14:57

      Da bin ich ganz deiner Meinung. Dieser Weihnachtsbrauch ist, glaube ich, einmalig in Deutschland. Es werden wieder tausende Leute da sein.
      LG Monika
  • Blula 23/12/2018 8:33

    Danke, liebe Monika.
    Dieses schöne Bild erinnert mich tatsächlich spontan an die Osterfeuer, die es ja auch vielerorts gibt.
    Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ebenfalls ein friedvolles Weihnachtsfest!
    LG Ursula 
    Engelsruhe
    Engelsruhe
    Blula