Ritorna alla lista
Freunde fürs Leben 3 - Der Abschluss

Freunde fürs Leben 3 - Der Abschluss

2.048 9

Christoph Schrenk


Premium (World), Litschau

Freunde fürs Leben 3 - Der Abschluss

Seitenansicht
Seitenansicht
Christoph Schrenk


Leider habe ich ihn nur so erwischt diesen einmaligen vierbeinige Gefährten auch, der meine Seele zart berührte.

Er war der Hammer dieser Hund da er mich auf hündische Art zum Spielen aufforderte, wie er es bei anderen Hunden tun würde halt nur. So aufgefordert wurde ich noch nie von einem Hund mit ihm zu spielen. Er sprang um mich herum, gab mir zärtliche Stupser mit seiner Schnauze und massenweise feuchte Zungengküsse noch dazu.

Er biss immer ganz zärtlich in meine Hand, aber es tat nicht weh da er ein Gefühl dafür hatte wir fest er beißen darf auch. Meine Hand war der Ersatz für meine fehlende Schnauze, da ich ja kein Hund wäre mal und so zeigte es er an meiner Hand wie er mich mochte. Belecken im Gesicht konnte er ja mich den das machte mir nichts aus.

Ich streichelte ihn ganz lieb, kraulte ihn zärtlich und bekam massenweise feuchte Zungenküsse zurück. Wenn ich ne Pause machte kam er ganz lieb wieder mit der Pfote bzw ein leichter Stoss mit seiner Schnauze in mein Gesicht, als weiteren Auftrag in zu knuddeln auch.

Er konnte das ganz lieb mit der Pfote machen und das im rechten Winkel fast und da ich ja kniete vor ihm (als Respekt und Achtung gegenüber ihm) war es nicht schwer mich zu weiteren Handlungen aufzufordern.

Aber das Beste kam ja noch und die Leute daneben dachten dann schon in bin irre bzw nun wird es ernst da wir ein Wettknurren veranstalten. Er stimmte ein und ich erwiderte es ihm gleichfalls. Ein kleines Kräftemessen sozusagen, aber ich wusste ja das es nur Spiel wäre, bis auf die Dame die neben mir stand und mich ratlos ansah und ich ihr antwortete einfach „ man spricht hündisch mal oder nicht ?“ Die hat mich eher dämlich angesehen dabei aber war mir egal den ich war in meinem Element und fühlte mich so wohl bei ihm das mir die Leute egal waren was sie über mich dachten einfach.

Wenn er noch zum Heulen angefangen hätte (wie es alle Huskys gerne tuen und ich gesehen habe) dann hätte ich wohl passen müssen bzw wenn ich mitgemacht hätte (hätte ich vermutlich getan) dann wäre ich wohl wo eingeliefert worden auch dann.

Eines weis ich ich werde ihn nie vergessen, seine Augen, seine liebevollen Gesten und seine Art wie ein Tier mich als Freund akzeptiert hatte. In meinem Herzen hat er ein eigenes Plätzchen und ich bin ihm viel dankbar was er mir an diesem Tag gegeben hatte.

Euer Chrissi

Commenti 9