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Gemälde und Nachbildungen

Gemälde und Nachbildungen

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Roland Zumbühl


Premium (Complete), Arlesheim

Gemälde und Nachbildungen

Heute gebe ich Euch die Gelegenheit zu erkennen,
welche Vorlagen ich für meine Digitalwerke verwendet habe.
So könnt Ihr auch Schwächen und Fehler in den
digital gezeichneten Portraits entdecken und
merken, dass ich noch viel üben sollte ;-)

Commenti 19

  • scubaluna 23/02/2021 6:53

    Sehr spannend; Abweichungen sollten sogar ein grafisches Stilmittel sein bei so einem Projekt......man will ja nicht einfach kopieren. Spannend ist, wie gross die Herausforderung ist,  die Kopfbehaarung und die Licht- und Schatteneffekte im Gesicht möglichst `real` zu wiedergeben. Staune, welche grossen Fortschritte du schon gemacht hast.
    Reto
    • Roland Zumbühl 23/02/2021 7:31

      Danke, Reto, für Deine Einschätzung.
      Zur Zeit bin ich in der Phase des Kopierens, und ich bin bestrebt, dass sich das einmal ändern wird. Der Weg ist weit ;-)
  • Kinx 20/02/2021 17:34

    Die Zusammen- und Gegenüberstellung gefällt mir sehr gut.
    Mein Favorit ist Nr. 4, aber nimm's mir nicht übel, wenn ich gerade bei Nr. 1 anderer Meinung bin. Es liegt an den Augen - sie wirken etwas tränensäckig, was dem hübschen Meister Chopin vermutlich auch nicht so gut gefallen hätte. Nr. 2 sieht ein bisschen aus wie mit Maske. Nr. 3 HAT wirklich Tränensäcke und ist auch gut gelungen; aber deine Wiedergabe von Nr. 4 schießt für mich den Vogel ab.
    • Roland Zumbühl 21/02/2021 7:56

      Auch Dir danke ich gerne für Deine Stellungsnahme.
      Für mich sind solche Äusserungen interessant.
      Das Maskenhafte kann wirklich etwas an Masken erinnern, vor allem, wenn man die sehr schönen Larven aus Basel kennt ;-)
  • Roland Zumbühl 20/02/2021 9:10

    Eine interessante Erfahrung:
    Beim Fotografieren ist mir manchmal sofort bewusst, dass ich ein ansprechendes Bild aufgenommen habe.
    Beim Zeichnen sieht das ähnlich aus: Meine zwei Favoriten (1 und 4) habt auch Ihr als solche wahrgenommen.
    Ich danke Euch für Eure konstruktive Kritik.
  • Erika Avery 19/02/2021 21:48

    Eine gute Idee, dies hier so zu zeigen. Für mich ist eindeutig das  Erste am besten, denn ich finde dass du du weichen Gesichtszüge grossartig interpretiert hast. 
    Liebe Grüsse - Erika
  • Stephan Rückert SR 19/02/2021 18:21

    Gerade diese Gegenüberstellung finde ich großartig! Die Plakative Reduzierung alleine wäre langweilig.
    Liebe Grüße von Stephan
    • Roland Zumbühl 20/02/2021 9:07

      Danke für diese Einschätzung.
      Die plakative Reduzierung ist für mich eine neue spielerische Tätigkeit, da wir zur Zeit viel daheim herumsitzen müssen ;-)
  • Hans Nater 19/02/2021 17:45

    Alle sind dir gelungen. Am wenigsten Nr. 2
    Mit Abstand das beste Werk ist für mich die Nummer 1
    lghn
  • Philipp Ponacz 19/02/2021 14:07

    Spannend, jetzt ist auch klar, dass 1 und 2 wirklich keinen Bändel (zur imaginären Haube)  um Wange und Kinn tragen, sondern an dieser Stelle Bartwuchs besitzen
    - beruhugend:))
  • † Willy Vogelsang 19/02/2021 11:49

    Was mir als erstes auffält, sind die Augen und der Blick, den du m.E. in frappanter Weise hast wiedergeben können. Gratuliere zu deiner Arbeit - im Homeoffice!
    WillY
  • Dorothee 9 19/02/2021 10:26

    Nr 1 und Nr 4 scheinen besonders gelungen (auch wenn die schwarzen Lippen, Nr. 4,  immer etwas gruftimässig geschminkt aussehen)
    • Roland Zumbühl 19/02/2021 12:59

      Danke für die Rückmeldung.
      Ja, die Lippen sind in vereinfachter Grafik bedeutend schwieriger darzustellen als mit verschiedenen Farben.
    • Daniel 19 19/02/2021 17:26

      Das sehe ich genau so wie Dorothee 9, die schwarzen Lippen sehen sehr markant aus, dadurch wirken die etwas feminin, beim Herr Chopin hast du das super gelöst, finde ich.
    • Kinx 21/02/2021 13:20

      Da kann ich mir dir, Daniel, nur voll und ganz anschließen, was - nicht nur - Herrn Chopin betrifft!