Christine Ge.


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Goldwasser

Wandern an der Kleinen Ohe im Herbst 2017

Die Kleine Ohe (auch: Grafenauer Ohe) wird aus Quellbächen der Hochlagen des Bayerischen Waldes rund um den Lusen gespeist. 1558 bemühte sich die Stadt Grafenau um das Triftrecht auf der Kleinen Ohe. So wurde der Fluss seit Mitte des 16. Jahrhunderts bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg für die Holztrift genutzt. Auf diesem Weg wurden die Bürger mit Brenn- und Bauholz aus den nördlich gelegenen Wäldern um den Lusen versorgt (Wikipedia)

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