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Grabkammern

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homwico

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Premium (Complete), Coburg

Grabkammern

Ein Blick auf den linken Bereich der Tomba Ildebranda. Auch dort sieht man in den porösen Tuffstein herausgearbeitete Höhlen, die als Grabstätten dienten.
Aufgenommen im archäologischen Park „Città del Tufo“ bei dem Städtchen Sovana in der Region Toskana in der Provinz Grosseto im Südosten der Maremma.

Auch Rom war anfangs mit in diesen Städtebund, allerdings nicht als Hauptstadt, eingebunden, wobei alle Städte, auch Rom, monarchisch von einem etruskischen König regiert wurden.
Über die Entstehung Roms gibt es viele Mythen. Der bekannteste Mythos ist wohl die Gründung der Stadt durch Romulus am 21. April 753 vor Christi Geburt.
Bei archäologischen Ausgrabungen fand man aber auch Hinweise in Form von Siedlungsresten auf dem Palatin, die auf eine Besiedlung in der Zeit um 1000 vor Christi Geburt hinweisen.
In der Etymologie über die Namensgebung der Stadt ranken sich auch etliche Legenden und Herleitungen der verschiedensten Art. So zum Beispiel nach ihrem Gründer Romulus oder auch aus dem altlateinischen Wort „ruma“ (säugende Brust), woraus man wohl auch die weltweit bekannte Szenerie mit der von der Wölfin gesäugten Zwillinge Romulus und Remus ableitet. Daneben erscheint auch eine Ableitung aus dem im Indogermanischen verwurzelten Begriff „sreu“, was so viel wie "fließen" bedeutet, und auf Roma umgelegt etwa „Siedlung am Fluss“ interpretiert, als möglich. Auch die Möglichkeit, und da sind wir wieder bei den Etruskern, dass hier der etruskische Gentilname „Ruma“ (ein Gentilname, auch Gens, steht für die Bezeichnung einer Sippe, also ein Sippenname, z.B. Gens Iulia= Gaius Iulius Caesar) als Pate für den Namen Roms stand, handelt gerade die italienische Forschung recht hoch.
Das liefe dann aber auf eine Umschreibung der
Geschichtsbücher hinaus: So wären die Etrusker keine Randerscheinung der Römer wie immer dargestellt, sondern die etruskischen Priester als Gründer Roms, die „Lehrmeister“ der Römer, die Ihnen ihre Kultur vererbt haben.

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Sezioni Motive: Sakralbauruinen Motive: Reportage / Dokumentation Viaggio: Grosseto
Cartelle Toscana
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Exif

Fotocamera NIKON D300
Obiettivo 18.0-200.0 mm f/3.5-5.6
Diaframma 5.6
Tempo di esposizione 1/125
Distanza focale 18.0 mm
ISO 640

Geo