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@Fuzz: Meynem besheydenen Wissen nach handelte es sich bey den ersten landgehenden Phischen extremitätentechnisch nicht um Phyße, sondern um Kwasten. Auch dieser seltsame Irrweg der Evolution ist ja ein bezeychnendes Beyspiel phyr sinnentsorgtes Handeln, mithin das Phischprinzip an sich. Nichtsdestoweniger muß ich eynroymen, daß dem Phisch eine gewisse Hinwendung zum Phuße inne ist, denn wie sangen schon die alten Meyster:
"Whenever I take a bath -
the fish will clean my toes."
An anderer Stelle heißt es:
"My fish smells like a rotten parrot"
Auch das archetypische Fenomähn der olphaktorisch geguideten Phischsuche ist also bereyz immanent.
Zur Monty Python Szene sei angemerkt: die Suche nach dem Fisch wird erheblich erleichtert, wenn man einige Tage wartet. Vorausgesetzt natürlich, der Fisch ist schon dahingeschieden, abgeritten zu seinen Ahnen, sozusagen ein gewester.
Um mit dem Letztgesagten, dem Grundnächsten zu beginnen - "sieh in diese Augen". Das braucht Du mir nicht auf die Agenda zu schreiben. Es gab Tage, an denen ich nichts Anderes tat.
Doch ist es wirklich eine Tatsache, daß Fischen keine Füße wachsen? Die Schlußfolgerung ist nicht ohne Charme, aber geht nicht die Sage, zumindest einige Füßen haben sich einstmalen Füße wachsen lassen, seinen an Land gegangen, hätten einen Beruf ergriffen, die Kaffeemaschine erfunden und täglich den Bus ins Büro genommen?
Die Bildinterpenetration ist eine Blüte des analytischen Betrachtens, geradezu rezensationell. Grundloses Handeln, fischiges Tun also, Kinderspiel und bedingungslose Liebe - nur als Beispiel - zum obersten Prinzip zu erklären, das ist gleichermaßen gewagt und -nial. Da bleibt mir nur noch, mich dem Model anzuschließen.
grmblhmpf!
Die Geschichte der menschlichen Zivilisation ist im Prinzip eyne lange und myhsame Suche nach dem Phisch. Es blieb immer ausschließlich der Kunst phorbehalten, diese innere Spannung zu transzendieren.
Nabenwirkungen sind die seytlich abstehenden Widerhaken der Kausalkette. Ohne sie wyrde uns das Leben nicht ab und an Phisch servieren. Der Phisch ist ja ein durch und durch unkausales Wesen, er ist essentiell grundlos.
(Man erkennt das leycht an der Tatsache, daß ihm keyne Phyße wachsen)
Wir nähern uns endlich eyner Bildinterpretation:
Im absolut grundlosen Handeln, so behaupte ich, liegt die eynzige Ehrlichkeyt und Wirklichkeyt des Menschen. Allem Zweckgerichteten haphten Pherlogenheyt und Selbstpherloygnung an. Warum wird der Phisch pherspeyst? Die Fotografin weyst jede Pherantwortung phon sich ("...ischwarsnisch...
"), das model hingegen sagt dazu nur grmblhmpf.
Es gibt keyn Warum, und phor allem keyn Wozu.
Hier liegt blytenreyne Ehrlichkeyt phor.
Siehe in diese Augen.
Es geht doch nichts über überraschende Nebenwirkungen. Das Schicksal hält noch viel Schönes für uns bereit, besonders, seitdem der Beipackzettel des Lebens nur noch in Ubychisch abgefaßt wird.
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Scarlett-O'Hara 02/09/2008 1:24
*rölps*Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 28/08/2008 10:46
@Fuzz: Meynem besheydenen Wissen nach handelte es sich bey den ersten landgehenden Phischen extremitätentechnisch nicht um Phyße, sondern um Kwasten. Auch dieser seltsame Irrweg der Evolution ist ja ein bezeychnendes Beyspiel phyr sinnentsorgtes Handeln, mithin das Phischprinzip an sich. Nichtsdestoweniger muß ich eynroymen, daß dem Phisch eine gewisse Hinwendung zum Phuße inne ist, denn wie sangen schon die alten Meyster:"Whenever I take a bath -
the fish will clean my toes."
http://www.myspace.com/boeff1
track #4 - "Des Schiache"
An anderer Stelle heißt es:
"My fish smells like a rotten parrot"
Auch das archetypische Fenomähn der olphaktorisch geguideten Phischsuche ist also bereyz immanent.
strange-pictures 27/08/2008 22:35
Gollum ;-)Rainer Blofuzz Untzinn 27/08/2008 17:51
Zur Monty Python Szene sei angemerkt: die Suche nach dem Fisch wird erheblich erleichtert, wenn man einige Tage wartet. Vorausgesetzt natürlich, der Fisch ist schon dahingeschieden, abgeritten zu seinen Ahnen, sozusagen ein gewester.Rainer Blofuzz Untzinn 27/08/2008 17:48
Um mit dem Letztgesagten, dem Grundnächsten zu beginnen - "sieh in diese Augen". Das braucht Du mir nicht auf die Agenda zu schreiben. Es gab Tage, an denen ich nichts Anderes tat.Doch ist es wirklich eine Tatsache, daß Fischen keine Füße wachsen? Die Schlußfolgerung ist nicht ohne Charme, aber geht nicht die Sage, zumindest einige Füßen haben sich einstmalen Füße wachsen lassen, seinen an Land gegangen, hätten einen Beruf ergriffen, die Kaffeemaschine erfunden und täglich den Bus ins Büro genommen?
Die Bildinterpenetration ist eine Blüte des analytischen Betrachtens, geradezu rezensationell. Grundloses Handeln, fischiges Tun also, Kinderspiel und bedingungslose Liebe - nur als Beispiel - zum obersten Prinzip zu erklären, das ist gleichermaßen gewagt und -nial. Da bleibt mir nur noch, mich dem Model anzuschließen.
grmblhmpf!
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 27/08/2008 17:35
Die Geschichte der menschlichen Zivilisation ist im Prinzip eyne lange und myhsame Suche nach dem Phisch. Es blieb immer ausschließlich der Kunst phorbehalten, diese innere Spannung zu transzendieren.http://www.youtube.com/watch?v=uWlUu54muOs
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 27/08/2008 17:31
Nabenwirkungen sind die seytlich abstehenden Widerhaken der Kausalkette. Ohne sie wyrde uns das Leben nicht ab und an Phisch servieren. Der Phisch ist ja ein durch und durch unkausales Wesen, er ist essentiell grundlos.(Man erkennt das leycht an der Tatsache, daß ihm keyne Phyße wachsen)
Wir nähern uns endlich eyner Bildinterpretation:
Im absolut grundlosen Handeln, so behaupte ich, liegt die eynzige Ehrlichkeyt und Wirklichkeyt des Menschen. Allem Zweckgerichteten haphten Pherlogenheyt und Selbstpherloygnung an. Warum wird der Phisch pherspeyst? Die Fotografin weyst jede Pherantwortung phon sich ("...ischwarsnisch...
"), das model hingegen sagt dazu nur grmblhmpf.
Es gibt keyn Warum, und phor allem keyn Wozu.
Hier liegt blytenreyne Ehrlichkeyt phor.
Siehe in diese Augen.
Rainer Blofuzz Untzinn 27/08/2008 17:08
Es geht doch nichts über überraschende Nebenwirkungen. Das Schicksal hält noch viel Schönes für uns bereit, besonders, seitdem der Beipackzettel des Lebens nur noch in Ubychisch abgefaßt wird.Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 27/08/2008 16:56
"Ohne Risiken keyne Nebenwirkungen", wie ich immer zu sagen pflege.Rainer Blofuzz Untzinn 27/08/2008 16:07
Und trotzdem voll rein? Du Adrenalinjunky!Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 27/08/2008 15:31
Es sey.Bezugnehmend auph Fuzz 13:17 bekenne ich mich als der Gephahr bewußt.
Rainer Blofuzz Untzinn 27/08/2008 14:46
nunja, hast Recht, ein leichtes Unbehagen gegenüber dem Banalen ist vielleicht doch angebracht.Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 27/08/2008 13:56
Na gut, ok.Wo waren wir stehengeblieben?
muhahaa
Rainer Blofuzz Untzinn 27/08/2008 13:17
Keine Angst vor Banalitäten, das führt zu nix!Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 27/08/2008 12:59
In dem Kontext ist eventüll der Terminus "ungekyrzter Langenscheidt" phorzuziehen, aber ich phyrchte, ich werde banal.