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Ein Glück das du sie wenigstens ein paar mit der Kamera festgehalten hast.
Vielleicht kann man sie ja mal an entsprechender Stelle zeigen, als Argumentationshilfe.
LG Joachim
Sehr schön, dass du sie in ihrer Umgebung aufgenommen hast; man sieht eben nur so wie die Anpassungstacktik funktioniert.
Zum "Leichentuch, speziell deinen Erläuerungen kann ich dir in jeder Hinsicht zustimmen.
Das Verrückte beginnt mit den Begriffen :Öd-und Unland. s. Statistische Jahrbücher und Gebrauch, wenn wieder mal etwas mit behördlicher Genehmigung vernichtet werden soll.
Schlimm!
lG
Jürgen
Ich habe vorhin ein Kind weinen sehen, weil es versehentlich mit dem Fahrrad eine Schmetterlingsraupe überfahren hatte. Wann fängt das an, dass die Menschen so blind und skrupellos werden?...
Gruß Ingolf
@Gila: Danke für die Anteilnahme, aber um Fotomöglichkeiten geht es mir gar nicht. Und Mulchen ist etwas viel Schrecklicheres als Mähen. Beim Mähen, sowieso meist nur frühmorgens oder abends, werden Insekten nicht zerhackt, sondern können sich in der Mehrzahl retten. Etliche Heuhüpfer kostet es allerdings auch. Der Langgrasmäher für den Heuschnitt macht nur einen Schnitt unten. Der Mulcher hackt alles klein mit kreiselnden Scheiben oder Ketten. Das Mulchgut bleibt dann zur Verrottung liegen. Aus dem Mulcher gibt es kein Entkommen, weil ja rundum und seitlich alles zu ist.
Das einfache Mähen von Wiesen ist sogar nötig zur Erhaltung der Artenfülle. Eine Wiese, wie wir sie kennen, ist immer vom Menschen so geschaffen und muss durch regelmäßige Mahd oder Beweidung künstlich so erhalten werden. Würde man gar nichts mehr tun, würden die meisten Flächen ganz schnell verbuschen und mit Bäumen zuwachsen. Weil es bei uns die potentielle natürliche Vegetation darstellt. Die gegenwärtige faunistische und floristische Vielfalt ist durch die (ursprüngliche) Landwirtschaft erst ermöglicht worden! Entscheidend ist aber immer der Zeitpunkt der Mahd.
Diese Flächen hier waren nicht Wiese oder Acker, sondern Ödland, kein Grasland mit einzelnen Blümchen, sondern eine Wildstaudenflur mit einzelnen lückigen Stellen, sehr karg, sehr trocken und sonnenexponiert. Ungenutztes Gelände.
Elisabeth ich kann mir vorstellen wie dir zumute war beim Anblick des gemähten Paradieses ;-(.
Es sieht so aus, als wäre es nicht zwingend notwendig gewesen hier zu Mähen da es keine landwirtschaftlich genutzte Fläche ist, was du ja bei deinem anderen Bildbeitrag schon schreibst.
Zuvor hast du aber noch eine der schönen bizarren Insekten entdeckt und fotografieren können. Auch farblich sehr ansprechend.
So ging es mir neulich, als ich tags zuvor endlich Bläulinge entdeckte und hoffte sie am nächsten Morgen taubedeckt fotografieren zu können. Kaum hatte ich mein Fahrrad abgestellt (Sonntag früh, 6:45) kam der Bauer und hat meine Hoffnungen auf schöne Aufnahmen mit seinem Mähwerk vernichtet. Dagegen kann man nichts sagen, es ist sein Beruf und trägt zum Lebensunterhalt bei.
Lieben Gruß von Gisela
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† Sebastian Scheuschner 29/08/2007 9:57
eine wirklich gelungene Aufnahmekaito u. irma k. 23/07/2007 19:44
Das gefällt mir sehr gut! Da muss man schon zweimal hinsehen, um die Gottesanbeterin zu sehen. Klasse gesehen.LG Kaito
Eifelpixel 23/07/2007 19:36
Ein Glück das du sie wenigstens ein paar mit der Kamera festgehalten hast.Vielleicht kann man sie ja mal an entsprechender Stelle zeigen, als Argumentationshilfe.
LG Joachim
Jürgen Gräfe 23/07/2007 12:15
Sehr schön, dass du sie in ihrer Umgebung aufgenommen hast; man sieht eben nur so wie die Anpassungstacktik funktioniert.Zum "Leichentuch, speziell deinen Erläuerungen kann ich dir in jeder Hinsicht zustimmen.
Das Verrückte beginnt mit den Begriffen :Öd-und Unland. s. Statistische Jahrbücher und Gebrauch, wenn wieder mal etwas mit behördlicher Genehmigung vernichtet werden soll.
Schlimm!
lG
Jürgen
Clarissa G. 22/07/2007 20:00
Perfekt getarnt, Du hast wirklich ein gutes Auge und hast die Gottesanbeterin schön festgehalten.lg Clarissa
Inge-Lore Hebbel 22/07/2007 18:08
Schön, daß Du wenigstens ein paar Bilder hast machen können. Ich find das so traurig....VG I.-L.
Don Fröhlich 22/07/2007 17:38
Ich habe vorhin ein Kind weinen sehen, weil es versehentlich mit dem Fahrrad eine Schmetterlingsraupe überfahren hatte. Wann fängt das an, dass die Menschen so blind und skrupellos werden?...Gruß Ingolf
Petra Sommerlad 22/07/2007 17:18
Wunderschönes Makro und ich bin immer noch ganz traurig über das was mit der Wiese geschehen ist. Absolut sinnlos! L GPetraMichael Hotze 22/07/2007 15:20
Ein wirklich gelungenes Makro mit einer feinen Schärfe und tollen Farben. Ich war heute auch auf der Jagd und hatte Glück.Gruss
Michael
Karin Mohr 22/07/2007 14:38
Sie ist wirklich schwer zu entdecken - ein Klasse Makro!Gruß Karin
Marguerite L. 22/07/2007 12:28
Der Traum eine(r)s Makrofotograf(i)en, herrliche Sommerfarben!Grüessli Marguerite
Gunter Henrich 22/07/2007 12:17
ja das stimmt man muß zweimal hin schauen um sie zu sehen.lg gunter
Elisabeth Hoch 22/07/2007 11:11
@Gila: Danke für die Anteilnahme, aber um Fotomöglichkeiten geht es mir gar nicht. Und Mulchen ist etwas viel Schrecklicheres als Mähen. Beim Mähen, sowieso meist nur frühmorgens oder abends, werden Insekten nicht zerhackt, sondern können sich in der Mehrzahl retten. Etliche Heuhüpfer kostet es allerdings auch. Der Langgrasmäher für den Heuschnitt macht nur einen Schnitt unten. Der Mulcher hackt alles klein mit kreiselnden Scheiben oder Ketten. Das Mulchgut bleibt dann zur Verrottung liegen. Aus dem Mulcher gibt es kein Entkommen, weil ja rundum und seitlich alles zu ist.Das einfache Mähen von Wiesen ist sogar nötig zur Erhaltung der Artenfülle. Eine Wiese, wie wir sie kennen, ist immer vom Menschen so geschaffen und muss durch regelmäßige Mahd oder Beweidung künstlich so erhalten werden. Würde man gar nichts mehr tun, würden die meisten Flächen ganz schnell verbuschen und mit Bäumen zuwachsen. Weil es bei uns die potentielle natürliche Vegetation darstellt. Die gegenwärtige faunistische und floristische Vielfalt ist durch die (ursprüngliche) Landwirtschaft erst ermöglicht worden! Entscheidend ist aber immer der Zeitpunkt der Mahd.
Diese Flächen hier waren nicht Wiese oder Acker, sondern Ödland, kein Grasland mit einzelnen Blümchen, sondern eine Wildstaudenflur mit einzelnen lückigen Stellen, sehr karg, sehr trocken und sonnenexponiert. Ungenutztes Gelände.
Gila W. 22/07/2007 10:35
Elisabeth ich kann mir vorstellen wie dir zumute war beim Anblick des gemähten Paradieses ;-(.Es sieht so aus, als wäre es nicht zwingend notwendig gewesen hier zu Mähen da es keine landwirtschaftlich genutzte Fläche ist, was du ja bei deinem anderen Bildbeitrag schon schreibst.
Zuvor hast du aber noch eine der schönen bizarren Insekten entdeckt und fotografieren können. Auch farblich sehr ansprechend.
So ging es mir neulich, als ich tags zuvor endlich Bläulinge entdeckte und hoffte sie am nächsten Morgen taubedeckt fotografieren zu können. Kaum hatte ich mein Fahrrad abgestellt (Sonntag früh, 6:45) kam der Bauer und hat meine Hoffnungen auf schöne Aufnahmen mit seinem Mähwerk vernichtet. Dagegen kann man nichts sagen, es ist sein Beruf und trägt zum Lebensunterhalt bei.
Lieben Gruß von Gisela
F R A N K 22/07/2007 10:30
was soll man noch sagen....:-((((((