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Fred Maro


Premium (Pro), nahe Köln

Happy New Year

Nachdenklichkeit macht glücklicher ...
Thoughtfulness makes one happier ...
La prévenance vous rend plus heureux ...
La premurosità ti rende più felice ...

Commenti 16

  • DieWandelbare 10/01/2024 13:21

    Ein ziemlich provokantes Bild. Durch die goldene Geschäftsbeleuchtung wird es richtig spürbar, dass man das Bündel unten drunter am liebsten ausblenden würde, weil es das Goldene stört.
    Ich war mal mit einigen von diesen Straßenmenschen befreundet, und ich kann mir vorstellen, dass tolle Bilder entstehen, wenn man sie dazu ermuntert und ihnen dafür eine Flasche Mineralwasser und was zu essen schenkt.
    Gruß Die Wandelbare
    • Fred Maro 10/01/2024 17:28

      Hallo Ruth,
      genau dies beabsichtigst das Bild, welches Teil eines laufenden Projektes rund um das Thema Obdachlosigkeit geht. Wenn die Protagonisten erleben, sdass man sie respektiert, so arbeiten die meisten wunderbar mit.
      Liebe Grüße
      Fred
  • Fran Gonzalez Carbonell 04/01/2024 2:13

    Mis mejores deseos para todos en 2024.
    Excelente foto y mensaje.
  • Gelo Charro 03/01/2024 14:09

    En España hay más de 28500 personas sin hogar, en la calle, y en Portugal unas 8000.
    Los gobiernos no hacen políticas sociales, sino políticas de compra venta de votos, y ese es el problema. Mientras tanto, hay seres humanos viviendo indignamente....
    To foto está bien, porqué al menos se muestra lo que hay, ese gran problema que ningún gobernante quiere arreglar.
    Saludos
    gelo
    • Fred Maro 03/01/2024 15:59

      Lamentablemente tienes razón, Gelo.
      Sin embargo, también existe el problema (¡que existe en todo el mundo!)
      que muchas de estas personas mayores tienen dificultades psicológicas para vivir en "apartamentos".
      El cambio sólo será posible lentamente cambiando todo el sistema social. La crisis mundial de refugiados creará varios problemas adicionales.
      Fred
    • Gelo Charro 03/01/2024 16:21

      Estoy de acuerdo contigo. Hablo con muchos y un gran porcentaje no quiere ir a ningún centro, ni someterse a reglas....el problema siempre va a estar ahí.
      gelo
  • Volkmar Winter 02/01/2024 21:48

    Auf jeden Fall gut fotografiert und respektvoll in Szene gesetzt.
    Der Kontrast zu den Geschäften gibt natürlich zu denken .
    Leider leben sehr viele Menschen so..
    SG Volkmar
  • reibol 02/01/2024 17:50

    Traurige Wahrheit auf unseren Straßen.
    VG Reinhold
    • Fred Maro 02/01/2024 17:59

      Ich hab beschlossen, mit diesen Menschen eine ganze Portraitserie zu machen.
    • reibol 02/01/2024 18:29

      Da hatte ich auch schon dran gedacht, habe aber Abstand davon genommen, weil man dann doch sehr in die Intimsphäre eingreifen muss.
    • Fred Maro 02/01/2024 19:34

      Wenn man mit den Menschen spricht (und gegebenenfalls `nen Hamburger ausgiebt) läuft man meist in Zusagen und kriegt die Bildrechte.
  • LeBreton 02/01/2024 16:56

    Nachdenklichkeit hilft bei diesem Problem nicht weiter. Man muss sich fragen, woran es liegt, dass zum Beispiel Finnland keine Obdachlosigkeit kennt. An sozialstaatlichem Handeln geht kein Weg vorbei.   VG Klaus
    • Kurt Wolf 02/01/2024 17:42

      So sehe ich das auch. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts leben mehr als 50.000 (!!!) Menschen dauerhaft auf den Straßen Deutschlands. 50.000 Menschen sind die Einwohner einer mittelgroßen Stadt und diese Leute brauchen keine Nachdenklichkeit, sondern in allererster Linie Wohnungen und zwar bezahlbare. Die aber fehlen - allem großspurigen Gedröhn von der Schaffung preiswerten Wohnraums zum Trotz. Ich weiß auch nicht, ob jemand wie die hier von Dir fotografierte Person tatsächlich angesichts ihres unhaltbaren sozialen Status ein glückliches neues Jahr empfindet.
    • Fred Maro 02/01/2024 18:03

      Habe mich lange mit dem Mann (Dipl.Ing!) unterhalten. Euer Ansatz trifft sicherlich zu. Allerdings möchte ein großer Teil der Obdachlosen keine festen Wohnungen (nachweisbar). So unglaublich das klingt.
      Mir ging es hier allerdings mehr darum, sich selbst beim genaueren Hinsehen seines unglaublichen Glücks bewusst zu sein, (wodurch auch immer) nicht in diese Situation hinein gewachsen zu sein ...