HCC-Weiberfastnacht

HCC-Weiberfastnacht

Hallo Kollegen vom HCC, heute ist ja Weiberfastnacht und wir Katzen haben uns da was Tolles ausgedacht.
Da uns ja die Kater öfters im Jahr ärgern, haben wir uns mit unseren Karnevalhütchen an die Straße gestellt und auf den HCC-Bus gewartet. Die Jungs wollten sich doch wirklich klammheimlich heute verdrücken. Aber THAVI hat den Bus angehalten und alle Insassen zum austeigen aufgefordert. Die haben dumm geschaut. Während PEE-WEE und MANNI sich sofort auf leisen Pfoten quer über die Wiese davon geschlichen haben, konnten wir reichlich Beute von Krawatten machen:

SUSI: Hey Sophie, macht sich GÜNNI da gerade vom Acker?
SOPHIE: Keine Angst, den habe ich im Auge. Ich warte, bis er sich total in der Hecke festgekrallt hat und dann ist er fällig. Du hast ja schon ganz schön viele Krawatten erbeutet.
PUMA: Bitte schön Frida, ich gebe dir meine Krawatte auch so. Bitte nicht zerschneiden, mein Dosi weiß doch nicht, das ich an seinem Kleiderschrank war.
FRIDA: Na Puma, haben wir Angst. Sonst immer eine große Klappe und jetzt machst du dich fast in die Pfötchen, brüüüüllll....
PETER: „Krawatte, Krawatte zu verschenken. Schön blau und noch nicht zerschnitten…..“
KARLCHEN: Neee, GISMO. Du Pappnase, du Hängeöhrchen, du …. ach ich weiß nicht was alles noch !?!?! Heute ist Weiberfastnacht und du bindest dir eine Fliege um. Da verdirbst du uns doch den ganzen Spaß !!!
GISMO: Ja Karlchen, ich wusste doch, das ihr Frauen uns heute „überraschen“ wolltet und euch irgendwas dummes ausgedacht habt. Deswegen habe ich meine älteste Fliege rausgesucht. Dein Gesicht müsstest du jetzt mal sehen hahahahha……..

Naja, der Spaß hat sich trotzdem gelohnt. Einige Kater waren so irritiert, das sie am Straßenrand sitzen geblieben sind und wir die Krawatten einfach nur einsammeln brauchten. Aber wir haben sie nicht zerschnitten, damit die Kater zu Hause keinen Ärger bekommen. Zum Schluss haben wir noch zusammen die Kiste Katzenmilch getrunken, welche PAULI spendiert hat. Macht euch eine schöne Karnevalszeit zu Hause.
Eure Reporterin Karlchen