Herr von Nöten meint...
Frau Q und die Aufforderung nach Berlin ...
Nach gedacht ... zur letzten Woche
na dann wünscht Herr von Nöten eine gute Reise nach Berlin. Herr von Nöten hingegen wird wie von Muddi geheißen, faul wie die Waschbären auf dem Sofa zum Helden.
Allerdings gibt Herr von Nöten zu bedenken, dass natürlich die Gefahr droht, soweit die zwei Millionen in Berlin erfolglos bleiben und dann ... wie alles folgende von Frau Q angekündigt... auf der Flucht vor impfenden Bundeswehrsoldaten das Land verlassen möchten, evt. gefährliche Waschbärenfraktionen der Zuwandererstaaten sich zusammenrotten und sich die Vorschläge der AfD, von der die Dame ... welche alles ankündigt, aufruft, auffordert, erwartet... sich Rettung verspricht, zu Herzen nehmen könnten, auf Flüchtlinge zu schießen, da vorliegend schließlich eine Chritianisierung des Morgenlandes droht oder gar eine Verschmutzung der reinlichen Waschbärenkultur. Zudem weiß man gar nicht, wer da ins Land kommt, alle Weißen ähneln sich wie die Waschbären. Und das gerade jetzt, wo auch Good old Donalds America keine wirkliche Zuflucht für Rassisten und Anti-Demokraten mehr bietet, nachdem es erst jüngst zur Machtergreifung eines gefährlichen Sozialisten kam. An allen anderen Orten dieser Welt (außer in Europa und Amerika) geht’s nämlich wirklich bunt bis farbig zu. Schwierig wird es natürlich, wenn die AfD selbst, die Retterin vor all dem verheißenen Übel, die Grenzen schließt. Kann echt passieren, wer soll die denn sonst wählen, wenn nicht die zwei Millionen, die sich am 18.11. vor dem Reichstag freiwillig infizieren wollten und ihr Leben bereit sind für‘s Gauländle zu opfern? Oh Mist, der Gauland, der Heiland mit der Heilhand bringt somit vielleicht doch nicht die Erlösung von Muddis Joch und der impfenden Bundeswehrsoldaten-Truppe. Echt mies!
Das will man natürlich nicht hoffen. Herr von Nöten Waschbär hat rein gar nichts gegen die Reisefreiheit irgendwelcher Faschisten, solange sie Unschuldige nicht mit Corona oder ihrem faschistischen Gedankengut infizieren. Was wird dann nur aus den vielen manipulierten Volkswagen und den dicken SUWs? Oder geht’s mit denen über die Grenze? Wer so ein Auto fährt, kann doch kein echter Flüchtling sein. Handys bitte auch hier lassen. Wie die AfD lehrte, besitzen echte Flüchtlinge keine Handys. Auch wenn es mittlerweile geradezu reaktionär oder vorgestrig anmuten mag:
Herr von Nöten Waschbär lebt gern in einer heilen bunten sozialen Marktwirtschaft mit Zuwanderern, finden den Euro hübsch, ebenso wie die Sicherheit, die uns ein vereintes Europa bietet. Da uns die Grimmschen Märchen erhalten sind, braucht Herr von Nöten keinen Nachschub in Form von gruseligen Q-Verschwörungsgeschichten über Kinderfresser. Den Struwwelpeter hat Herr von Nöten ebenfalls aus seinem Regalen verbannt.
Faule Waschbärengrüße
Herr von Nöten schaut aus dem Küchenfenster
Froillein Gitte 22/03/2021 20:48
:-)))Georg2020 14/02/2021 9:37
!!!(beruflich bedingt im Anhören und Enträtseln von Lebensgeschichten ist es eigentlich unmöglich, mich sprachlos zu machen, aber hier ist es gelungen.)
H.-Jürgen Kühne 26/11/2020 13:15
echt herrlich, äh weiblich, die Frau Q! und ein tiefgründiger, aber mit viel Witz formulierter Text dazu! Habe beides mit großer Freude genossen!LG Jürgen
Caroluspiel 24/11/2020 10:50
eine kunstvolle Karikatur. Bravociao Philipp
Thomas Heinick 24/11/2020 7:59
Visualisierte Poesie und ganz weit weg vom Mainstream - das gefällt mir richtig gut.Herzliche Dienstagsgrüße
Thomas
Maud Morell 23/11/2020 23:10
Ich muss dir ein Kompliment machen und das auf vielerlei Art.Ich liebe deine künstlerisch gestalteten Bilder und auch dieses.
Ich bewundere deinen Umgang mit der Sprache.
Du bist hier in der FC eine Bereicherung.
LG von Maud
anyway... 23/11/2020 19:36
So viele Gedanken die durch deonen Kopf schwirren... Worten denen ich folgte... auch wenn ich einiges zweimal lesen musste.Und ich stimme zu... ein Buch von dir würde ich immer wieder lesen und anschauen.
Vorbestellt!
anyway ...