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Heute hatten wir Besuch von diesem frisch geschlüpften Kleinen Kohlweißling (Pieris rapae)

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Dr.Thomas Frankenhauser

Premium (World), Regenstauf

Heute hatten wir Besuch von diesem frisch geschlüpften Kleinen Kohlweißling (Pieris rapae)

Trotz des überwiegend guten Wetters machen sich, wie alle schreiben, die Schmetterlinge dieses Jahr sehr rar. Ob es an den zwischenzeitlich aufgetretenen starken Regenschauern gelegen hat?

Garten in Düsseldorf-Garath, 30.8.2012

Commenti 13

Norbert Kappenstein 02/09/2012 23:26
Sehr schön mit der offenen Flügelhaltung.
Ein gelungenes Makro.
LG Norbert
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Wolfg. Müller 31/08/2012 9:47
Irgend etwas ist heuer anders. Auch hier bei mir sind nur weinge Arten zu sehen, Kohlweislinge allerdings genügend. Nur lassen die sich bei mir nie so offen, wie bei Dir, nieder.
Wunderschön anzusehen.
Gruß Wolfgang
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Marion R. 31/08/2012 8:02
Eine wunderbare Aufnahme ! Schön auch die Blüte !
LG
Marion
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Dr.Thomas Frankenhauser 31/08/2012 0:40
Dankeschön, lieber Othmar!
Den hochinteressanten Artikel von Dr. Peter Huemer habe ich ganz gelesen. Die Artenvielfalt des Schlern ist erstaunlich, selbst für Spezialisten wie Huemer. Er hat auch für mich schon Schmetterlinge nach Fotos bestimmt. Ein netter, hilfsbereiter Mann, der im Ferdinandeum in Innsbruck arbeitet und sich auf Kleinschmetterlinge, bes. der Palaearktis, also Nord-Eurasiens (!) spezialisiert hat. Er ist in Feldkirch/Vorarlberg großgeworden und kennt daher meine Lieblingsgegend mit dem Ferienort Göfis genau, unter anderem auch den Gasserplatz in Göfis-Hofen, der in meiner Jugend als Fußballplatz (!) diente und inzwischen eines der ganz seltenen Flachmoore Vorarlbergs darstellt. P. Huemer hat übrigens auch die interessante Rote Liste der Schmetterlingsarten von Vorarlberg verfasst - so ist ihm insbesondere (wie für den zitierten Artikel) über seine Grundlagenforschung für seine naturschützerische Tätigkeit zu danken.

Auf dem Schlern habe ich das bisher einzige mir Angst machende Gewitter erlebt, als ich eine Bergtour mit meiner damaligen Frau machte und vom Unwetter überrascht wurde. So schnell bin ich noch nie einen Berg heruntergerannt (-: .

In den "Schlern-Schriften" finden sich manche Tiroler Beiträge zu meiner Familiengeschichte, unter anderem über die Besiedelung der Zillertal-Gegend, deren Erstnachweise von Bauernhöfen und die Entwicklung der dortigen Familiennamen (wie z.B. die Fankhauser aus dem Tuxertal, die den Wortstamm der Frankenhauser darstellen). Einige Bauernhöfe dieses Namens sind über etwa tausend Jahre hin belegt.
EIN UNENDLICHES FORSCHUNGSFELD FÜR DIE ZEIT NACH MEINER PENSIONIERUNG, hoffe ich!
So war es mir eine besondere Freude, von Dir diesen Hinweis zu bekommen; die Lektüre war für mich wie ein mehrwöchiger Urlaub dort.
Was doch für eine Lawine losgetreten wird, wenn man nur einen Kleinen Kohlweißling als Foto einstellt - der fc sei Dank . . . (((-:
GLG, Thomas.
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Othmar W. Mayer 30/08/2012 22:56
Erstaunlich welche Aufmerksamkeit der Insektenwelt entgegen gebracht wird. Gesucht und gefunden:
http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/Gredleriana_007_0233-0306.pdf
http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/EntAnz_8_0093-0094.pdf

Herzliche Grüße
Othmar

PS.: Für Opa: http://www.youtube.com/watch?v=cQcweQO7Shk&feature=g-logo-xit

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Rainer und Antje 30/08/2012 22:22
Ein schöner Besucher und dekorativ plaziert.
Vielleicht haben sich die Vögel in diesem Jahr besser vermehrt und mehr Futter benötigt. So ändert es sich eben von Jahr zu Jahr.
L.G. Antje
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Ines R 30/08/2012 21:57
den hast du sehr gut getroffen ich glaube ich muß mir doch noch ne nachtkerze in den garten holen :-)
lg Ines
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Douglas Locke 30/08/2012 20:42
Willkommen auf Mutter-Erde - schöner Kerl
LG
Douglas
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magic-colors 30/08/2012 19:20
Der sieht schick aus, noch ganz frisch. Gelungen. lg aNette
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Karin und Lothar Brümmer 30/08/2012 18:39
Schöne Aufnahme - auch bei uns fliegen nur sehr wenige Schmetterlinge . An den Regenschauern kann es also nicht gelegen haben denn hier war eher eine Dürre. Es hat schon ein paar Monate nicht mehr richtig geregnet - im Wald sind die meisten kleinen Wasserläufe ausgetrocknet und auch die Flüsse führen Niedrigwasser. Selbst die Triebisch ( Der Fluß, der 2002 die Stadt Meißen verwüstet hat ) hat so wenig Wasser, dass wenn man ihn zu Fuß durchquert nur die Schuhsohlen nass werden. Ich denke eher der Barfrost im Februar hat hier seine Spuren hinterlassen. Ähnliche Erscheinungen sind auch schon in anderen Jahren mit Barfrösten aufgetreten.
LG Karin und Lothar
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Axel Sand 30/08/2012 18:23
Sehr gut gemacht.
Ja, dieses Jahr waren sie sehr selten.
Gruß
Axel
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Elfriede de Leeuw 30/08/2012 18:10
Wundervoll,und ein sehr angenehmer *ruhiger Besuch*;-)))))))).

Vlg.Elfriede
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picture-e GALLERY70 30/08/2012 17:58
Fauna und Floro einträchtig vereint. Gottes Geschenk an die Menschheit. Gruss aus Münster von picture-e.
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