Himbafamilie. Namibia
wiedazumal
Himba in Namibia (man schätzt das Volk auf etwa 7000 Menschen) leben auch heute noch – vergleichsweise unberührt von der europäischen Zivilisation – in ihrer sich ständig anpassenden und verändernden Tradition als nomadisierende Viehzüchter, Jäger und Sammler vor allem im Kaokoland. Viele leben ohne Personalausweis und Urkunde in materiell extrem einfachen Verhältnissen. Wohlhabend im herkömmlichen Sinn war dieser Bantu-Stamm nie, dennoch empfinden sich Himba als vermögend, wenn sie eine große Viehherde besitzen und die Ernte gut war. Vor rund 100 Jahren wurden seine Mitglieder von kriegerischen Nama überfallen und ausgeraubt. Sie mussten bei den Nachbarn um Almosen bitten und wurden daher „Himba“ genannt, was Bettler bedeutet. (WIKIPEDIA)
Papiersoldat 23/12/2023 21:21
Buchstäblich das etwas andere "Street" - sehr authentisch dieser wunderbare Blick in eine andere Kultur.LG, Lars
Eifelpixel 20/02/2023 6:08
Das leben kann schon sehr einfach sein. Sehr gut von dir gezeigtJoachim
Alfred Photo 01/12/2020 23:13
Das Häuschen ist ja schön übersichtlich.Aber sie scheinen zufrieden zu sein.
My home is my castle.
VG
Alfred
Franz-Foto 12/01/2019 16:08
Ein wunderschönes Dokubild.VG. Franz
Koelsche 30/08/2018 23:41
Ich habe über dieses Volk, weil es noch weitgehend ursprünglich lebt, im Fernsehen einen Bericht verfolgt (im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Homo sapiens). Mit Interesse sehe ich hier nun ein Foto einer Himbafamilie und lesen ergänzend Deinen Text. Sie sind arm dran, aber manchmal vielleicht glücklicher als wir. Deine Fotos sind sehr gute Dokumentaionen!LG
Koelsche
Airboll 30/08/2018 11:14
Eine sehr luftige Wohnung !Aber wenn das Wetter es erlaubt.
Gruß Helmut
Hubert Haase 28/08/2018 10:20
Eingegrenzt durch einen Wall großer Steine,neu, von wem auch immer wie aufgehäuft,eine Vorzreige - Hütte auf Stelzen,eine junge fotogene Nomaden - Mutter hat Zeit im Schatten auf einem Stein zu sitzen und Kinder,die lieber spielen möchten,sitzen brav und schauen gelangweilt in die Linsen,wo die Vögelchen heraus kommen sollen.Hubert Haase 28/08/2018 7:21
So habe ich die Zeit bis zur Währungsreform erlebt,https://www.fotocommunity.de/photo/anno-1948-hubert-haase/33036784
Hubert Haase 28/08/2018 7:17
Da soll es aber auch speziell aufgestellte Ambiente geben,zu denen Besucher geführt werden.redfox-dream-art-photography 27/08/2018 20:34
Eine schöne, natürliche und dokumentarisch wertvolle Aufnahme.lg, redfox
RinaldoG 27/08/2018 20:17
Sehr interessant, Frank. Und auch verstörend. - Ich grüble immer noch an meinem letzten Aufenthalt in Südafrika und Mosambik. - Lieben Gruß vom RinaldoWilhelm Gieseking 27/08/2018 18:14
Ein armseliges und wahrscheinlich auch sehr bitteres Leben !!FG
Wilhelm
Monika Hütter 27/08/2018 17:08
Ein interesantes Foto. Ich traue mich oft nicht, Menschen zu fotografieren, obwohl sie meine Lieblingsmotive sind. LG MonikaSichtweite 27/08/2018 16:50
Erstaunlich dass es heute noch Menschen gibt die fern jeglicher Zivisilation leben und sich schon als vermögend betrachten durch ihre Vieherde und sich zwangsläufig gesund ernähren. Es muss wunderbar sein sich nicht den Zwängen der Zivisilation unterwerfen zu müssen mit allen seinen oft nachhaltig negativen Konsequenzen.Gruß
Jochen
Rolf Fröhling 27/08/2018 13:02
Für mich hat Himba immer nach Himbeer geklungen und so gar nicht nach Bettler. Jetzt bin ich einer Illusion beraubt.;-))
Ansonsten lässt mich dein Foto darüber nachgrübeln, wie weit die Lebensverhältnisse zwischen den Völkern dieser Erde auch im 21. Jahrhundert noch auseinanderklaffen. Vielleicht war die Kluft sogar nie so groß wie heute.