Höhlenbär im Harz
Die größte Sensation
mit Gänsehautfeeling ist wohl, wenn man in einer Harzer
Höhle den Schädel eines ausgestorbenen Höhlenbären
(Ursus spelaeus) entdeckt. An der Größe des Schädels
und an den Reißzähnen kann man das Raubtier sicher
erkennen.
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In Stollen (von Bergleuten geschaffen) können Höhlenbären
gar nicht gelebt haben, weil sie da längst ausgestorben waren.
Deshalb ist schon der Fund eines Fledermausskelettes eine
große Freude. Hier der Schädel mit einem Centstück als
Größenvergleich, an der Größe des Schädels und an den
Reißzähnen kann man das Raubtier (Insektenfresser) sicher
erkennen.
*aut ofse Box*
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Montanus . 18/12/2012 20:44
@ Frank - ich glaube nicht an den 1. April...@ Underworld City - über die Todesursache
weiß ich nix, das restliche Skelett lag gut
beieinander, sah aus, als sei sie im Winterschlaf
von der Decke gefallen oder dort erfroren.
@ Ingelore - bei den 2mm-Zähnchen würdest
du aber sehr witzig aussehen.... freu dich lieber
über deine passenden Zähne und zuviel Honig
macht auch Karies :-)))
Inge-Lore Hebbel 17/12/2012 21:25
Ich hätte es auch nicht wirklich für einen Bärenschädel gehalten. :-)Aber Respekt, neugierig machst Du einen schon.
Die Zähne hätte ich übriges gern: blendend weiß und ziemlich vollständig - zumindest im Verhältnis zu meinem Gebiß... :-/
VG I.-L.
Underworld City 17/12/2012 9:44
Oh, der arme Flattermann. Hoffe, die Maus ist nirgendwo vor geflogen.Hast du klasse in Szene gesetzt. Farben und Schärfeverlauf top.
Andreas Beier Fotografie 17/12/2012 5:55
!limited edition 16/12/2012 21:57
Da hat die Fledermaus aber Stielaugen bekommen, als du ihr von dem Höhlenbär erzählt hast. :)
Frank Lange 16/12/2012 21:21
Annettes Kommentar:"Das wäre ein schöner Kettenanhänger!"
:-)
Gruß Frank
Frank Lange 16/12/2012 21:10
Tolles Foto!Ich denke Du hast es bis zum 1. April nicht ausgehalten....dafür wäre die Aktion hier gut geeignet gewesen.
Sehr gut ist auch der Größenvergleich mit der Münze.
Gruß Frank