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Im Märchenwald ( Gebrüder Grimm Remix ) Foto & Immagine di † Werner Kiera aka Datenverarbeiter ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
...........ein junger, wunderschöner, einsamer Wolfsmann aus den Tiefen der Wälder trifft Rotkäppchen auf ihrem Weg nach Hause. Sie läuft durch die Nacht, hindurch durch einen dichten Wald. Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Es ist stockfinster. Nur ihr Tuch leuchtet blutrot im silbernen Licht des Mittsommernachtmondes ……
Vielen Dank für die Gute-Schlaflose-Nacht-Geschichte!
Lg Bettina
Um es in Deinen sehr treffenden Wort zu sagen : Du hast dem Bild das Polierte genommen. Ich würde sagen, Du hast dem Bild die klare Eindeutigkeit genommen und ihm dafür regelrecht eine Dimension zusätzlich gegeben. Ich finde das erheblich tiefer und weil die Klarheit fehlt, wird man sofort gefangen, fängt an zu suchen, nicht mit den Augen, sondern gedanklich, nach dem, wie es weitergehen könnte, was die Folge wäre, was die Lehre wäre. Wäre gespannt, wie andere Beobachter das sehen - in der Endlosigkeit der Subjektivität.
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Rolf Brüggemann 13/01/2013 11:12
ich sehe 2 Bilderdurch den Baum der das Bild fast mittig schneidet.
Manfred L. Koschabek 12/01/2013 12:32
Im Märchenwald gibt es immer -irgendwie-ein Happy End ;))/M
Bettina Hackelsperger 12/01/2013 11:52
...........ein junger, wunderschöner, einsamer Wolfsmann aus den Tiefen der Wälder trifft Rotkäppchen auf ihrem Weg nach Hause. Sie läuft durch die Nacht, hindurch durch einen dichten Wald. Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Es ist stockfinster. Nur ihr Tuch leuchtet blutrot im silbernen Licht des Mittsommernachtmondes ……Vielen Dank für die Gute-Schlaflose-Nacht-Geschichte!
Lg Bettina
HE.S. 11/01/2013 22:18
Um es in Deinen sehr treffenden Wort zu sagen : Du hast dem Bild das Polierte genommen. Ich würde sagen, Du hast dem Bild die klare Eindeutigkeit genommen und ihm dafür regelrecht eine Dimension zusätzlich gegeben. Ich finde das erheblich tiefer und weil die Klarheit fehlt, wird man sofort gefangen, fängt an zu suchen, nicht mit den Augen, sondern gedanklich, nach dem, wie es weitergehen könnte, was die Folge wäre, was die Lehre wäre. Wäre gespannt, wie andere Beobachter das sehen - in der Endlosigkeit der Subjektivität.