Corry DeLaan


Premium (World), München

Im Visier ...

--- hatte dieser kleine Frosch mich.

Eigentlich waren wir dabei, das Moorgebiet zu verlassen, um an einem See die blaue Stunde zu erleben. Da entdeckte ich plötzlich einen winzigen, leuchtenden Fleck in einem kleinen Wasserloch. Als ich mich näher heranschlich, entpuppte sich der Fleck als Frosch... Endlich hatte ich einen Frosch!
Aber leider ließ er sich nicht küssen und in einen Prinzen verwandelte er sich auch nicht!

Zum Sonnenuntergang an den See haben wir es dank des Fröschleins nicht mehr geschafft! So bleibt euch nun ein Bild von dort in rosarot-lilanen Farben erspart. Die blaue Stunde war dennoch sehr schön!

Commenti 39

  • Kathy 85 06/06/2010 22:39

    mei das ist ne tolle Aufnamhe!
    TOLL!!!!!
    SUPER
    1 A
    lg Kathy
  • Corry DeLaan 28/05/2010 13:44

    :-))))))))))))
  • Uwe Chemnitz 25/05/2010 23:38

    Ergo:
    Ist manchmal das ..für was man es hält nicht das,als was es sich herausstellt...sowohl fotografisch,ansichtsmässig,und lebenstechnisch.
    Gut Gemacht !
    Uwe
  • sajArt 25/05/2010 19:26

    Na da hat sich das Shooting im Moos dann doch noch gelohnt. Ich hab am WE nur die Kaulquappen gesehen.
    Aber endlich ist es schön warm.
    lg Günter
  • Klacky 25/05/2010 17:57

    Hier die Szene aus der Sicht eines unbe- und ungefangenen Betrachters.
  • Ruth U. 25/05/2010 14:20

    So gesehen, Klacky, sind wir alle miteinander verwandt.
  • Klacky 25/05/2010 14:18

    Ruth,
    das ist eine längere Geschichte.

    Kanadier sind ja so unendlich höflich.
    Eines Tages rief bei mir eine Frau in Ottawa an und gab sich als Spendensammlerin des Museums of Civilization in Gatineau an, das ist die Stadt am Ottawa River genau gegenüber Ottawa.

    Es begab sich aber zu der Zeit, daß just in diesem Moment dort eine Ausstellung mit norddeutschen und niederländischen Moorleichen gezeigt wurde. Ich glaube, die Ausstellung kam aus Hannover.
    Ich verwies auf diese Ausstellung und meinte, genug für das Museum getan zu haben.
    Sie fragte warum.
    Ich erklärte ihr, ein Verwandter von mir sei dabei.
    Sie verstand immer noch nicht.
    Da erläuterte ich ihr, daß ein Uurururururugroßonkel von mir dort als Exponat liege und ich ihn fast täglich besuche.

    Typisch kanadisch verbiß die Frau sich das Lachen und sah ein, daß ich das Museum schon genug unterstützt hatte.
    So war jeder zufrieden und wir beide hatten im Freundes- und Kollegenkreis was zu erzählen.
  • Ruth U. 25/05/2010 14:08

    Klacky,
    wer ist Dein Verwandter, die Moorleiche in unserem Museum?
    Ich dachte Du hättest lieber ne Bockwurst unterm Oktoberfefestzelt.
  • Klacky 25/05/2010 13:14

    Ruth,
    wahrscheinlich liegt dort mein Verwandter.
    Und mit dem Warten ist das nicht so schlimm, ich habe an zwei Kameras ein Intervallprogramm, einmal eingestellt, kann ich da ruhig unter einem Maibaum Blaubärkuchen essen.
  • Ruth U. 25/05/2010 13:07

    Mensch, Klacky, Du kannst doch nicht im Ernst wollen, Mira oder Corry als Moorleichen zu fotografieren, das würde ja auch ewig dauern, bis sie entsprechend aussehen, dann beguckst Du selber schon die Radieschen von unten ... komm nach Hannover, bei uns gibts so was im Museum.
  • Klacky 25/05/2010 12:25

    So ist es, denn ich habe auch schon eine in der Verwandtschaft, da wäre eine in der Bekanntschaft oder Freundschaft willkommen gewesen, zumindest ein bißchen.
    Zumal es einen selbst interessant macht, wenn man bei FC-Meetings erzählen kann, man sei mit einer Moorleiche befreundet und könne ihr Entstehen zeigen.
    Jawohl!
  • Mira Culix 25/05/2010 12:09

    Wie ich Klacky kenne, ist das kein Unmut über das lange Warten, sondern eher das Gelüst auf ein Moorleichenbild!
    Das meint er nicht persönlich, er hätte auch mich als Moorleiche akzeptiert! :-)
  • Corry DeLaan 25/05/2010 12:04

    Stimmt, Mira und Klacky mussten wirklich lange warten! Das muss man ihnen mal zugute halten, dass sie auch hinterher nicht gemeckert und nicht geschimpft haben! Sind halt echt gute Kumpels, auch wenn Klacky vielleicht ein wenig bedauert, dass es keine Moorleiche gegeben hat. (Sollte ich da doch so etwas wie einen versteckten, ganz latenten, leisen Unmut über das lange Warten herauslesen?)
  • Klacky 25/05/2010 10:25

    Ja, Ruth, die Corry hat ihn lange hypnotisiert, ließ das Pendel so lange schwingen, bis sie fast selbst einschlief. Beinahe wäre sie dabei ins Moor gestürzt. Tat es aber nicht, denn sonst hätten wir ein "The Making Of a Moorleich" knipsen können.