In Piran
Ich reiste über Ostern ins verregnete Triest und anschließend über Koper nach Piran ins Slowenische. Einem Fotografen wird ein satter Nieselregen dann zum Genuss, wenn ihm Filmszenen im Kopf spuken, die Mauern der Stadt alt sind und nichts auf die Linse tropft. Die Franziskanerinnen der Sv. Marije Snežne oberhalb der Tartini-Geburtsstadt Piran werden mir die kurze Belichtung verzeihen.
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Informazioni
| Sezione | Viaggio: Slovenia |
| Cartelle | Street |
| Visto da | 540 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
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| Licenza |
Exif
| Fotocamera | NIKON D700 |
| Obiettivo | 50.0 mm f/1.4 |
| Diaframma | 7.1 |
| Tempo di esposizione | 1/100 |
| Distanza focale | 50.0 mm |
| ISO | 200 |
schafran 24/04/2016 1:21
in dem bild bist du sofort dabei.mir gefallen die herrlichen grautöne besonders.hg frank
Nadawok 19/06/2014 14:46
Deine lebendigen street-Fotos gefallen mir sehr! Hier ist das Licht der Regennässe ein schönes Gestaltungsmoment.VG.Nadawok
Cujau 24/04/2014 23:51
… Ham wa gemacht! Und dabei sowas gesehen:Ton in Ton
U. SchnickTh. Maess 24/04/2014 23:41
ja, diese Stadt ist wirklich eine Reise wert, vor allem, wenn man die gesamte Mauer drumrum einmal abläuft...LG Th.
Cujau 24/04/2014 22:48
Du gibst dem Vordergrund Raum, so bekommt die Welt dahinter ihre Tiefe. Am Ende dieser Straße ist rechts hinten ein kleines Hotel. Sehr zu empfehlen, diese Hütte mit einem launigen Gastgeber; jedenfalls vor gut anderthalb Jahren. Ansonsten hatten wir jetzt nicht nur Regen die Tage in Montenegro und Dubrovnik . Auch mal die eine oder andere Sonne:Die Bucht unter dem Hausberg
CujauLg Frank
Lisa Elisabeth Stamm 24/04/2014 18:11
gefällt mir sehrZeitenpendler 24/04/2014 17:28
Tolle monochrome street-Aufnahme.Th. Maess 24/04/2014 17:26
Ursula, danke für Deine Zeilen. Aber ich mir sicher, andere als die Nonnen hätte ich nicht fotografiert. Sie passten einfach in meine Filmszene. Der Aufstieg war nicht besonders schwierig - nur ist es immer die Straße, die einem Film den nötigen Halt gibt...LG Th.
Ursula Elise 24/04/2014 17:21
Verzeihung ist anzunehmen, ja, schließlich gehört das zu ihrem Beruf. Wären andere Menschen die Straße herabgekommen, würde das dem Foto keinen Abbruch getan haben. Altes Gemäuer, Regen, sw, Personen, das sind Ingredienzien eines eindrucksvollen Fotos.Aufstieg war vielleicht schwierig - deshalb so viel Straße?
Gruß Ursula