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homwico


Premium (Complete), Coburg

In Stein verewigt

Nach Abschluss meiner diesjährigen Sambaserie nutze ich die Gelegenheit, meine Einstellmodalitäten zu ändern. Ich werde künftig meine Bilder tagesweise einstellen, damit euch das Volumen nicht jedesmal erschlägt.

Geplant ist für die nächsten Wochen eine Triologie, d.h. Themen unter den Mottos :

1. Natur pur - Mitteljütland in Dänemark - mal rau,mal sanft ,verträumt und leise oder real und laut.
Einfach mal abschalten und die Seele baumeln lassen.....oder aber die Elemente hautnah erleben.

2. Eindrücke von der Coburger Museumsnacht - Fremd und vertraut 2016 - die 12.te Nacht der Kontraste mit einzigartigen Illuminationen an bekannten Coburger Orten die dem Publikum z.T. nicht immer zugängig sind.

3. Herbstzeit - Zeit der Stille, aber auch ein farbenfrohes Spektakel der Natur bei der Vorbereitung auf den Winter.

Die Mottos wechseln jeden Tag durch.

Heute starte ich mit den ersten Fotos von Punkt 2, der Coburger Museumsnacht:

Mit jährlich weit über 10.000 Besuchern zählt die "Nacht der Kontraste" zu den beliebtesten Kulturveranstaltungen der Vestestadt. Was 2005 als Coburger Museumsnacht an neun historischen Schauplätzen begann, hat sich zum einem Festival entwickelt, das es in dieser Art nicht einmal in Großstädten gibt: Die einzigartige Mischung aus Illuminationen, Installationen, Ausstellungen und Konzerten lockt die Nachtwärmer am letzten Samstag der Sommerferien zu Tausenden in Schlösser und Burgen, Kirchen und Bibliotheken sowie an weitere – oft auch kaum bekannte – Schauplätze rund um den zauberhaften Hofgarten.

Die 12. Auflage der "Nacht der Kontraste" am 10. September hat Organisator Martin Rohm unter das Motto "Unsere Welt: fremd und vertraut" gestellt. Mehr denn je werden an vertrauten und vermeintlich bekannten Orten "fremde" Aspekte in ein neues Licht gerückt.

Vor allem das hochkarätige Musikprogramm mit renommierten Ensembles aus vielen Ländern und unterschiedlichsten Stilrichtungen ist einer der Hauptgründe dafür, dass dieses Festival ein immer zahlreicheres Stammpublikum gefunden und von der Presse den Beinamen "Coburgs schönste Nacht" erhalten hat.

Dass dieses nächtliche Erlebnis zum Preis einer Kinokarte zu genießen ist, ist dem Engagement vieler begeisterter Unterstützer zu verdanken – angefangen von den Mitarbeitern der beteiligten Einrichtungen, über die gerne hier mitwirkenden Künstler bis hin zum Sponsoring einer Reihe treuer Unternehmen.
(Quelle:http://www.coburg.de/startseite/Leben-in-Coburg-2390-1/Highlights-und-Veranstaltungen/museumsnacht.aspx)

Ich beginne ganz vorsichtig:
Da ich bereits bei noch vorhandenem Tageslicht auf dem Event unterwegs war,zu Anfang ein paar Eindrücke von den Locations, in ( oder auf) denen das Event stattgefunden hat. Die Bilder der Illuminationen kommen natürlich noch. Also keine Themaverfehlung. Bitte auch nicht wundern, wenn das ein oder andere Bild etwas anders aussieht, als es der ein oder andere Besucher in Erinnerung hat. Manche der Bilder sind mit HDR-Tonung bearbeitet. Ich finde, dass dies gut zu dem Motto ( Fremd und vertraut) der Veranstaltung passt, und so kann ich mich auch mal wieder mit der Bildbearbeitung austoben.

Die Coburger Reithalle ist ein eingeschossiger neugotischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach am Coburger Schlossplatz.Herzog Ernst II ließ sie 1852 errichten.Nach der ursprünglichen Nutzung als Reitstall wurde die Halle nach der Abdankung des letzten Coburger Herzogs Carl Eduard vom Coburger Landestheater als Kulissenlager genutzt. Seit 1985 wird die Halle vom Theater als Studiobühne verwendet und hat mit ihren 99 Plätzen ein festes Publikum.
In der Reithalle fand zu dieser Museumsnacht ein Kinderprogramm statt, und ab 21:00 Uhr spielte dort die Band Mojo.
Hier ein Blick auf die Außenfassade mit dem Tondo und einem plastischen Pferdekopf von Theodor Behrens.

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Informazioni

Sezione
Cartelle Museumsnacht 16
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Exif

Fotocamera NIKON D4
Obiettivo 24.0-70.0 mm f/2.8
Diaframma 10
Tempo di esposizione 1/80
Distanza focale 70.0 mm
ISO 100

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