. . „Ja, wo ist denn . .“. .

. . „Ja, wo ist denn . .“. .

. . Frauchen, . . wieder so lange ohne sie, . . nur gut dass sie mir die Klappe offen gelassen hat, . . da kann ich wenigstens schauen, . .
. . wohin sie gegangen ist, . . dort in diese Türe, . . da wird sie doch hoffentlich bald wieder herauskommen, . . wo ich sie doch soooo lieb hab‘ . .
. . und sie ohne mich ja gar nicht auskommt, . . was wird sie denn da drinnen machen, . . womöglich ist sie da in Gefahr, . .
. . oder streichelt gar einen Kollegen von mir, . . unverzeihlich, . . ich hätte jammern sollen, damit sie mich mit nimmt, . . meine Gutmütigkeit wieder . . .
. . ich hätte mit ihm die ganze Wartezeit zubringen . . und ihm seine Gedanke erraten können, . .
. . so eindringlich war für mich sein Flehen zu empfinden, . . auch wäre ich beinahe zu ihm hin . . um ihn zu trösten, . .
. . aber ich glaube . . er hätte mich keines Blickes gewürdigt . . bin ja auch kein Vergleich mit seinem, . . dem einzigen Frauerl auf der Welt . . ;-))

herzlichst Helmut