Jesus Geschenk an die Menschheit
Matth. 6,9 - 13 (Luther Übersetzung)
Unser Vater im Himmel!
Dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Als Bildvorlage diente mir ein Jesusportrait das in Glas eingelasert wurde.
Josia Berger 17/12/2008 17:30
Hallo Annamaria,finde dies Bild mit dem Gebet vom Vater unser sehr passend.
LG Josia
Diamonds and Rust 14/12/2008 15:45
Das Bild wird für mein (und damit meine ich ausdrücklich MEIN) Empfinden dem Vater Unser nicht gerecht. Die unreflektierte Darstellung von Jesus in dieser Form passt nach meinem Empfinden nicht so recht in unsere Zeit. Ich empfinde diese Darstellung als kitschig. Da gibt es bessere Zeugnisse aus vergangener Zeit: Entschuldigung für die offenen Worte und einen gesegneten dritten AdventLG Carlos
monga 10/12/2008 20:13
wunderschön - gefällt mirLG Monika
Corinna Adam 07/12/2008 19:22
Sehr schön gefällt mir.Von einem ähnlichen Bild habe ich eine Spruchkarte gestaltet. Hier mal der Link dazu.
http://i33.tinypic.com/w0ruvt.jpg
Eine schöne besinnliche Adventszeit wünscht dir Corinna
Reinhold Niederer 04/12/2008 9:24
ein wunderschönes Glasbild.eines der tiefsten Gebete,dass es gibt....wäre da nicht der Fehler in der Übersetzung.Und führe Uns in der Versuchung...klingt doch wahrhaftiger,als die Zeile mit der Unterstellung.GLG reinhold
lakaro 03/12/2008 18:35
Jedes Jahr an Weihnachten hat die Liebe eine neue Chance, geboren zu werden! Peter KleverGott ist Liebe und kommt zu uns als Mensch.
lg Irmtraud
Gerbera 03/12/2008 10:53
wunderschönes Bild mit dem perfekt passenden Gebet...Danke AnnamariaAuster 03/12/2008 10:06
Liebe Annamaria,dazu habe ich diese Zeilen gefundenImmer wieder wird der Mensch geboren,
spricht zu frommen,spricht zu tauben Ohren,
kommt uns nah und geht uns neu verloren.
Immer wieder muss er einsam ragen,
aller Brüder Not und Sehnsucht tragen,
immer wird er neu ans Kreuz geschlagen.
Immer wieder will sich Gott verkünden,
will das Himmlische ins Tal der Sünden,
will ins Fleisch der Geist,der ewige ,münden.
Immer wieder,auch in diesen Tagen,
ist der Heiland unterwegs zu segnen,
unseren Ängsten,Tränen,Fragen,Klagen
mit dem stillen Blicke zu begegnen,
den wir doch nicht zu erwidern wagen,
weil nur Kinderaugen ihn ertragen.
Hermann Hesse
(1877-1962)