Kalendarischer Herbstanfang in der Wetterau (5)
Ja, in der Frühe ist es noch dunkel, soweit nicht der Sternenhimmel, der Mond oder die Lichtverschmutzung der Großstadt uns erhellen. Aber dann muss man aufbrechen, um zur rechten Zeit am richtigen Ort zu sein. Wenn tatsächlich, wie von den Wettermodellen berechnet, der kalte Bodennebel über der tiefen Erde (über dem Wasser) schwebt, welcher dann von der aufgehenden Sonne schnell in einen anderen Aggregatszustand transformiert wird. Nebel und warmes Sonnen-Gegenlicht, das gehört am westlichen Rand des Rieds, dort wo der Schutzzaun ungeliebte Besucher ausgrenzt, zum fotografischen Highlight des Jahres. Im Sucher des ganz langen Teles kann man das Gewusel dann kaum ordnen: Schwäne, Reiher, Störche, Gänse, Enten, Möwen und Vögel sui generis, nebst Nutrias, Hasen und Gott sei Dank keine Füchse und Waschbären mehr, die die Nester der Bodenbrüter plündern. Ich war gestern nicht alleine dort, sondern traf einen, den Ihr auf YOUTUBE „verfolgen“ könnt. Er freut sich darüber:
https://www.youtube.com/@ChrisKaula
gabi44 Un'ora fa
So ergeht es mir, wenn ich in bzw. am Rand der Oderpoldern stehe - Erlebnisse, die einFloto eigentlich nicht wieder geben kann. Aber Dein gutes Foto vermittelt zumindest einen
Einblick in diese schöne Natur.
lg gabi 44
Christian Villain 2 ore fa
Excellente et jolie photoBravo !!!
LG Christian
Jürgen Karl Maurer 2 ore fa
Ich bin sehr beeindruckt! Es ist eine fantastische Lichtstimmung, meine Hochachtung!VG jürgen