Kinderarbeit in Nepal
Die Fotografie ist immer eine optische Stellungnahme. Sie ist damit ein Produkt einer bestimmten Sehweise, die ihr Verfahren offenlegt. Die priviligierte Wahrnehmung muss sich notwendigerweise an der schamerfüllten Wahrnehmung des Objekts stoßen. Ein schlechter Ausweg aus diesem... Dilemma ist die Verachtung desjenigen, der fotografiert hat. Ich bin da eher verlegen, ähnlich einem Verhalten, das wir bei der Begegnung mit Bettlern an uns beobachten.
Georg Orwell, der die englischen Kohlereviere bereiste, schrieb in einer Zeitung 1937: "Ich finde, dass alles, was außerordentlich fremd ist, schließlich mich auch dann fasziniert, wenn ich es verabscheue."
Commenti
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Informazioni
| Sezione | Spezial: Ästhetik der Sichtbarkeit |
| Cartelle | Nepal |
| Visto da | 2.106 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | NIKON D300 |
| Obiettivo | --- |
| Diaframma | 4 |
| Tempo di esposizione | 1/60 |
| Distanza focale | 35.0 mm |
| ISO | --- |
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Karin und Axel Beck 03/03/2011 6:44
Schöne Doku eines leider weit verbreiteten Mißstandes in Nepal...aber auch oft die einzige Möglichkeit eine ganze Familie zu ernähren.LG
Axel
HoneyB 02/03/2011 23:09
Sieht zwar idyllisch aus, aber Kinderarbeit ist alles andere als schön ... eine eindrucksvolle Dokumentation!LG Linda