Konga, die in Safari keine Freundin hatte
Safari bekäpfte Konga immer wieder auf das heftgste. Schwere Atacken bis zum Sturtz von Konga in den Außen- und Innengraben gab es immer wieder. Obwohl Safari in Momenten, wo die Pfleger nicht dabei stehen konnten. in der Regel an der Kette stehen mußte, fand sie immer wieder Möglichkeiten zu Angriffen. Beim Versuch im Haus dazwischen zu gehen wurde der hier auch gezeigte Revierleiter Wolfgang B. mit einem Rüsselschlag über mehrere Meter in de Innengraben befördert, wo er mit einer Gehirnerschütterung kurz die Besinnung verlor. Wenn es damals schon, die in meinen Augen weltfremden selbsternannten Tierschützer der heutigen Tage gegeben hätte und sie sich mit Hilfe der Medien durchgesetzt hätten, wäre die Giftspritze die einzige Lösung gewesen. Gut das es anders war. Auf Grund der stets behandlungsbedürftigen Fußerkrankung von Safari, wäre eine Haltung ohne Pflegerkontackt unmöglich gewesen.
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