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KopfKINO

Das Taj Mahal und Eingangstor, Merge aus zwei Bildern aus jeweils identischer Entfernung, daher auch keinerlei Verzerrung.

Wirlich interessant wurde es merkwürdigerweise erst, als das Taj Mahal als _Spiegelung_ im oberen Teil angeordnet wurde, und das Eingangstor unten als _Nicht-Spiegelung_.

Es sind dann schon merkwürdige Sachen, die im Kopf vorgehen, wenn man das Bild betrachtet.

Commenti 37

  • Oliver H2 22/08/2015 17:01 Commento di voto

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  • Frank Bayer LEV 22/08/2015 17:01 Commento di voto

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  • Karl Kühn 22/08/2015 17:01 Commento di voto

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  • Arno M 22/08/2015 17:01 Commento di voto

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  • Tekla-Maria 22/08/2015 17:01 Commento di voto

  • zEpPoT 22/08/2015 17:01 Commento di voto

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  • Jürg Stüssi 22/08/2015 17:01 Commento di voto

    BEA-Spielerei. c
  • ausgelagert 22/08/2015 17:01 Commento di voto

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  • † Peter Gugerell 22/08/2015 17:01 Commento di voto

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  • Nelia J. 22/08/2015 17:01 Commento di voto

    Schöne Bild Idee, schaue schon eine Weile!
    Um 180 Grad gedreht wirkt es auch toll, aber für die Galerie von mir ein E
  • Laufmann-ml194 22/08/2015 17:01 Commento di voto

    mal was anders
    um 180 auf den Kopf
    wer macht das schon?
    Verwirrungs-Pro
  • Heiko Hoffmann 22/08/2015 17:01 Commento di voto

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  • Astradyne 22/08/2015 17:01 Commento di voto

    Kopfkino:

    http://fc-foto.de/34425640

  • R. Harthman 22/08/2015 17:01 Commento di voto

    Den gestalterischen und kommunikativen Sinn den diese 180 Grad Drehung hier hat kann ich nicht finden. Eine Spielerei mit der Spiegelung - mehr nicht. Auch "korrekt" ausgerichtet wäre das Bild ein höchst belangloses Bild - es wurd schon tausende male identisch gemacht. Es scheint mir als wollte man diesen Nachteil schwupdiwup mit einer 180 Grad Drehung wieder Wett machen. Naja...so einfach gehts halt nicht. Der schwarze Rahmen passt nicht, zu düster. Der dünne weiße machts auch nicht mehr wett.

    Contra
  • Gerhard Hucke 22/08/2015 17:01 Commento di voto

    @Miluus: Niemand muss ohne das leben, was hier Kopfkino genannt wird. Aber ohne das WORT lässt es sich sehr gut leben.