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Die Kriegsdenkmale unserer Städte und Dörfer feiern unwidersprochen
die Gefallenen , statt die Sinnlosigkeit Ihres Todes und Ihre Täterschaft
zu beklagen. Weder in WK I noch in WK II sind die Soldaten für Volk
und Vaterland auf den Schlachtfeldern verreckt ! Ihre Urenkel stehen
vor den Denkmalen , die ohne Widerspruch die Lügen weitertragen .
Egal wer was und wie gewonnen hat, die 55 Millionen Toten des 2.WK hatten gar nichts davon. Egal wie heldenhaft der Nachruf auch ist, die meisten riefen am Ende nach ihrer Mutter und wollten auf keinen Fall sterben.
Schön gezeigt.
-Gegen das Vergessen-
LG
Peter
„Was für eine pathosgeschwängerte Grütze!“ mag man spontan beim Lesen dieses Spruches ausrufen. Doch sowohl die innere als auch die äußere Wirklichkeit ist viel komplizierter und vielschichtiger, als wir es immer annehmen und sehen wollen. In dem Maß, in dem wir das Grauen des letzten Krieges vergessen, wächst auch das unheimliche und unheilvolle Streben nach dem nächsten …
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hammu 26/03/2019 20:42
Die Kriegsdenkmale unserer Städte und Dörfer feiern unwidersprochendie Gefallenen , statt die Sinnlosigkeit Ihres Todes und Ihre Täterschaft
zu beklagen. Weder in WK I noch in WK II sind die Soldaten für Volk
und Vaterland auf den Schlachtfeldern verreckt ! Ihre Urenkel stehen
vor den Denkmalen , die ohne Widerspruch die Lügen weitertragen .
Hepeju 26/03/2019 12:32
Egal wer was und wie gewonnen hat, die 55 Millionen Toten des 2.WK hatten gar nichts davon. Egal wie heldenhaft der Nachruf auch ist, die meisten riefen am Ende nach ihrer Mutter und wollten auf keinen Fall sterben.Schön gezeigt.
-Gegen das Vergessen-
LG
Peter
A.-J. O. 26/03/2019 12:29
„Was für eine pathosgeschwängerte Grütze!“ mag man spontan beim Lesen dieses Spruches ausrufen. Doch sowohl die innere als auch die äußere Wirklichkeit ist viel komplizierter und vielschichtiger, als wir es immer annehmen und sehen wollen. In dem Maß, in dem wir das Grauen des letzten Krieges vergessen, wächst auch das unheimliche und unheilvolle Streben nach dem nächsten …