Kühnhausen
Nahgüterzug Bad Langensalza -Erfurt fährt in Kühnhausen los .
Ostdeutsche Bahnfans fotografierten ab Ende 80er Jahre mit zwei Fotoapparaten .
Weil die Dampfloks sehr spürbar weniger wurden , war es nicht mehr möglich manche verpfuschte Aufnahme zu wiederholen .
Die Enttäuschung war zu groß , wenn man zwei Wochen später den entwickelten ORWO-UT18-Film in den Händen hielt und die Dampflokfotos waren braun , unscharf oder grobkörnig .
Deshalb wurde in Farbe und Schwarz-Weiß gleichzeitig fotografiert um kein Risiko einzugehen .
Roni Kappel 11/06/2015 15:14
Hallo!Stark! :-)
lg,
Roni
makna 10/06/2015 12:58
Gestern hatte der fc-Server Probleme und mir meine ausführliche
Anmerkung einfach "verschluckt" ... so kam ich nur zu dem
oben dann vom Server angenommenen kurzen Fazit ... ;-)
Was ich also ursprünglich geschrieben hatte, war bezogen
auf die 65.10 und die Schranke, dass das schon
ein sehr gutes Motiv an sich ist !!!
Bezogen auf die "Doppel-Auslöser" aber nun auch noch
der folgende Link, wo man rechts am Bildrand eine
Konstruktion eines "Handstativs"
mit zwei Kameras sieht:
Mein Freund CJS benutzt diese "Kraxn" (so nennt er das)
seit den 70er Jahren, aber nicht, weil es eventuell
wegen schlechtem Filmmaterial zur Sicherheit
sein sollte, sondern von vornherein, um
sowohl SW-Negative als auch Farbdias
zu haben. Und diese analoge Technik
nutzt er auch heute noch !!!
BG Manfred
Matthias Buettner 09/06/2015 21:18
DR-Atmosphäre pur. Schaut Euch nur die Pilzleuchten an... Eine Fundgrube auch für Epoche-3 Modellbahner.Grüße, Matthias
makna 09/06/2015 17:08
In jeder Hinsicht bemerkenswert !!!BG Manfred