Lang ist es her (205)
Großer Preis von Deutschland am 3. August 1975.
Bereich Wehrseifen.
Nach dem Rennen.:
Links der Penske-Ford von Mark Donohue (sitzt selber drin) und rechts der JPS 72/5, besetzt mit einem Mechaniker.
(gescanntes DIA)
Karsten Denecke 21/05/2016 22:47
Du ahnst nicht, bei welchem Abschleppunternehmen ich vorgestern mein Auto auslösen durfte. Und Dein Bild hing auch da...Wolfgang Kölln 12/09/2007 22:33
Kommt mir fast vor wie eine Fotomontage! Kaum zu glauben, dass so etwas in Deutschland erlaubt war/ist...!Gruß Wolfgang
Roland Sch. 12/09/2007 21:42
Gaudi pur !André Irlmeier 10/09/2007 11:56
saugeil !!!M.Hogreve 10/09/2007 7:38
Bin immer wieder begeistert mit was für neuen Impressionen Du uns überraschst, da könntest Du wirklich ein Fotobuch von machen mit dem Titel:"Meine frühen Jahre am Ring!" Weiter so Hartmut.Gruß
Manfred
Hartmut Schulz 09/09/2007 11:58
@Axel:6:58,6 Minuten war die schnellste, jemals für einen Grand Prix-Rennwagen offiziell gestoppte Zeit, die auf der 22,835 Kilometer langen Nordschleife des Nürburgrings erzielt wurden. Geschafft hat dies am 2. August 1975 der Österreicher Niki Lauda in einem Ferrari 312T in der Samstagqualifikation bei sehr heissem Wetter. Im Rennen, das über 14 Runden ging, lag Lauda bis zur zehnten in Führung, ehe er wegen Reifenschadens an die Box kommen musste. Carlos Reutemann im Brabham Ford BT44 übernahm die Führung vor Jacques Laffite (Williams Ford FW04) und Lauda, der mit Platz 3 vier wichtige Punkte im Hinblick auf den Titelgewinn sicherstellen konnte. Aufgrund einer nie dagewesenen Zahl von Reifenschäden ging der Grand Prix von Deutschland 1975 als das "Reifenmassaker" in die Geschichte ein.Axel Wesche 09/09/2007 11:39
sind die so gefahren ? wer hat eigentlich gewonnen ?lg Axel
ring-ding 09/09/2007 8:28
Was für ein schönes Foto !!! Da ist ALLES drin bzw. drauf !Gruß - Jörg