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Irgendwo hatte ich mal von einem Künstler (Fotografen?) gehört, der an unterschiedlichen Orten Ateliers hatte und auf den Fensterbrettern Papiere auslegte, willkürlich, teilweise einander überdeckend. Aber ich glaube, das waren keine Fotopaiere. Und da ergaben sich dann durch das Licht im Laufe von vielen Monaten auch verschiedene Formen. Sein Name fällt mir leider nicht ein.
eigentlich ist der Vorgang ein "Seinlassen" ohne Chemie und wenn offen gelegt(dieses Photopapier lag ca 2 Monate unter einem Haufen anderer Papiere, deshalb die verschiedenen Papier(licht)-durchlässigkeitsstrukturen), vergehen die Strukturen wieder. Es läßt sich nicht entwickeln und auch nicht fixieren und von daher auch nicht wirklich ausstellen oder bewahren. Von dem ersten Betrachtungsmoment an, verschwindet es.
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Anja Scholte 18/08/2006 17:37
:-)Sylvia Mancini 16/08/2006 12:26
Irgendwo hatte ich mal von einem Künstler (Fotografen?) gehört, der an unterschiedlichen Orten Ateliers hatte und auf den Fensterbrettern Papiere auslegte, willkürlich, teilweise einander überdeckend. Aber ich glaube, das waren keine Fotopaiere. Und da ergaben sich dann durch das Licht im Laufe von vielen Monaten auch verschiedene Formen. Sein Name fällt mir leider nicht ein.Lars SonnenBerg 16/08/2006 10:17
eigentlich ist der Vorgang ein "Seinlassen" ohne Chemie und wenn offen gelegt(dieses Photopapier lag ca 2 Monate unter einem Haufen anderer Papiere, deshalb die verschiedenen Papier(licht)-durchlässigkeitsstrukturen), vergehen die Strukturen wieder. Es läßt sich nicht entwickeln und auch nicht fixieren und von daher auch nicht wirklich ausstellen oder bewahren. Von dem ersten Betrachtungsmoment an, verschwindet es.Grusz
Lars
ber ni 16/08/2006 9:07
hm..das beweist mir wieder mal, dass ich mit wirklich abstrakten dingen nicht wirklich was anfangen kann.Sylvia Mancini 16/08/2006 8:11
Schön, und am liebsten mag ich das rahmenübergreifende Stück unten links :-)