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Leb wohl, Frankfurt (17)

Leb wohl, Frankfurt (17)

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Premium (World), Berlin

Leb wohl, Frankfurt (17)

Den Dichterfürsten Johann Wolfgang Goethe (gebürtiger Frankfurter, der aber bald wegzog) und Friedrich Schiller wurden Denkmäler spendiert.
Beide stehen vor einem Hintergrund mit modernen Bankhochhäusern. Während Schiller arm war, war Goethe Kunde der Bethmann-Bank.

Schiller legt in "Kabale und Liebe" dem MILLER folgende Worte in den Mund: "So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen."


Und Goethe nimmt in "Faust. Der Tragödie 2. Teil" die aktuelle Geldschöpfung der Europäischen Zentralbank vorweg:

KAISER. Ich habe satt das ewige Wie und Wenn; / Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff’ es denn!

MEPHISTO. Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr; / Zwar ist es leicht, doch ist das Leichte schwer.
Es liegt schon da, doch um es zu erlangen, / Das ist die Kunst, wer weiß es anzufangen?

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Sezione
Cartelle KUNST + Architektur
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Exif

Fotocamera SLT-A35
Obiettivo Tamron AF 18-200mm F3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical [IF] Macro or Tamron SP AF 17-35mm F2.8-4 Di LD Aspherical IF or Sigma 18-250mm F3.5-6.3 DC OS HSM
Diaframma 11
Tempo di esposizione 1/100
Distanza focale 24.0 mm
ISO 100