Lebender Spiegel
Tarpune bei Nacht zu fotografieren, ist gar nicht so einfach, denn sie spiegeln dermaßen stark, dass sich das Blitzen hier fast verbietet. Aber gut dosiert kommt man doch auf brauchbare Ergebnisse.
In der Bildentwicklung, hatte ich noch überlegt, das Bild leicht aufzuhellen. Letztlich habe ich es aber so gelassen, weil es so, mit der stark spiegelnden Haut, irgendwie außergewöhnlich und vielleicht auch besonders ist.
Vor allem in der Vollbildanzeige kann man das gut zu sehen und das Bild auf sich wirken lassen.
Wenn man das Bild bis zur vollen Größe anklickt, kann man auch ein bisschen erahnen, welche Größe dieser Tarpun hatte.
Unterwasser Frank 21/04/2020 15:00
Hallo Karl-Heinzlange betrachtet dann mal wirken lassen ,und dann mal ausprobiert .
Für mich die etwas entsättigt die Helligkeit etwas nach oben, so passte es für ich besser.
Die Lampen kommen besser zur Geltung und der Grünstich verschwindet .
LG FRANK und bleib fit
Ralf Rickert 19/04/2020 7:08
Habe auch erst gedacht: uups, doch etwas dunkel. Beim zweiten Blick finde ich aber deine Entscheidung richtig. Dieser Quecksilber-Metallic-Effekt kommt so gut rüber. VG RalfL.O. Michaelis 18/04/2020 18:18
Die vorsichtige Belichtung mit dem Buddy im HG finde ich sehr gelungen.Die Lichter überstrahlen bei diesen Tieren sonst auch schnell.
Hat schon was von Chrom-Legierung, oder?!?
LG
Lars