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Blick von einer der Treppen, die von Montmartre herabführen - hier zur Rue Caulaincourt herab - mit der plötzlichen Öffnung für diesen Lichtblick im grauen Häusermeer.
Ich mag es ganz einfach, von einem höher gelegenen Platz aus auf einen tiefer gelegenen Platz zu schauen. Das liegt vielleicht daran, weil ich auf dem platten Land lebe, wo so etwas höchst selten passiert. Da ist also spontan das Gefühl, oh wie schön! Auf dem Foto sehe ich aber noch mehr Dinge,die mich ansprechen. Das Bild strahlt eine ganze Menge Flair aus, durch die alten Häuser mit den Blumenkästen, die schon fast antik wirkenden Laternen und die sehr warme Beleuchtung des Restaurants an der Ecke. Es entsteht irgendwie das Gefühl, dabei sein zu wollen.
Der Blick überquert die Kreuzung und folgt der Straße den nächsten "Berg" hoch. Das Foto ist so scharf, dass man alles ganz genau erkennen kann.
Es gefällt mir wirklich sehr!
Babarella
Sehr gute Bildgestaltung, die Treppen die vom Montmartre herabführen geben dem Foto eine enorme Tiefe.Die Qualität überzeugt in allen Bereichen.
Die warme Lichtquelle --Lichtblick-- vermittelt dem Betrachter das Gefühl ..... hier möchte ich verweilen,
es mir gut gehen lassen ..... die Seele baumeln lassen.
Brauchen wir allle nicht ein bischen --Lichtblick-- ?
Hallo Ulrich, danke dir für den "Lichtblick"
Heute gab es auch schon wunderbare Momente draußen mit viel Wintersonne, stahlblauem Himmel und einen phantastischen Abendhimmel. Habe die Kamera bewusst zu Hause gelassen und mit meiner Frau einen Spaziergang gemacht.
Habe mir das Bild schon mehrmals angesehen und mich mit einem Kommentar schwergetan. Manchmal dauert es eben, bis das, was unter der Oberfläche schlummert, ans Licht kommt. Ich denke, jetzt habe ich es gefunden:
Ich stelle mir vor, die Dämmerung ist schon hereingebrochen und dann ist es leicht:
Im Unterbewusstsein habe ich das Bild "Nachtcafe" von van Gogh gesehen, und dann ist es bis zur passenden Musik nicht mehr weit:
Starry, starry night
Paint your palette blue and grey,
Look out on a summer's day,
With eyes that know the darkness in my soul
Shadows on the hills,
Sketch the trees and the daffodils,
Catch the breeze and the winter chills,
In colors on the snowy linen land
Now I understand what you tried to say to me,
How you suffered for your sanity,
How you tried to set them free
They would not listen, they did not know how
Perhaps they'll listen now
Starry, starry night
Flaming flowers that brightly blaze,
Swirling clouds in violet haze,
Reflect in Vincent's eyes of china blue
Colors changing hue, morning field of amber grain,
Weathered faces lined in pain,
Are soothed beneath the artist's loving hand
Now I understand what you tried to say to me,
How you suffered for your sanity,
How you tried to set them free
They would not listen, they did not know how
Perhaps they'll listen now
For they could not love you,
But still your love was true
And when no hope was left in sight
On that starry, starry night,
You took your life, as lovers often do
But I could have told you, Vincent,
This world was never meant for one
As beautiful as you
Starry, starry night
Portraits hung in empty halls,
Frameless head on nameless walls,
With eyes that watch the world and can't forget
Like the strangers that you've met,
The ragged men in the ragged clothes,
The silver thorn of bloody rose,
Lie crushed and broken on the virgin snow
Now I think I know what you tried to say to me,
How you suffered for your sanity,
How you tried to set them free
They would not listen, they're not listening still
Perhaps they never will
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Armin Leitner 23/12/2012 15:05
Um die Ecke, für mich.Super Einblicke und Eindrücke.
LG - Armin
Babarella 16/02/2012 13:44
Ich mag es ganz einfach, von einem höher gelegenen Platz aus auf einen tiefer gelegenen Platz zu schauen. Das liegt vielleicht daran, weil ich auf dem platten Land lebe, wo so etwas höchst selten passiert. Da ist also spontan das Gefühl, oh wie schön! Auf dem Foto sehe ich aber noch mehr Dinge,die mich ansprechen. Das Bild strahlt eine ganze Menge Flair aus, durch die alten Häuser mit den Blumenkästen, die schon fast antik wirkenden Laternen und die sehr warme Beleuchtung des Restaurants an der Ecke. Es entsteht irgendwie das Gefühl, dabei sein zu wollen.Der Blick überquert die Kreuzung und folgt der Straße den nächsten "Berg" hoch. Das Foto ist so scharf, dass man alles ganz genau erkennen kann.
Es gefällt mir wirklich sehr!
Babarella
Jürgen Teute 20/01/2012 13:30
Sehr gute Bildgestaltung, die Treppen die vom Montmartre herabführen geben dem Foto eine enorme Tiefe.Die Qualität überzeugt in allen Bereichen.Die warme Lichtquelle --Lichtblick-- vermittelt dem Betrachter das Gefühl ..... hier möchte ich verweilen,
es mir gut gehen lassen ..... die Seele baumeln lassen.
Brauchen wir allle nicht ein bischen --Lichtblick-- ?
VG von der Küste .. Juegen
Helmut Gross 15/01/2012 20:40
Hallo Ulrich, danke dir für den "Lichtblick"Heute gab es auch schon wunderbare Momente draußen mit viel Wintersonne, stahlblauem Himmel und einen phantastischen Abendhimmel. Habe die Kamera bewusst zu Hause gelassen und mit meiner Frau einen Spaziergang gemacht.
Wünsche eine schöne Woche
LG, Helmut
g.paul 15/01/2012 19:03
Habe mir das Bild schon mehrmals angesehen und mich mit einem Kommentar schwergetan. Manchmal dauert es eben, bis das, was unter der Oberfläche schlummert, ans Licht kommt. Ich denke, jetzt habe ich es gefunden:
Ich stelle mir vor, die Dämmerung ist schon hereingebrochen und dann ist es leicht:
Im Unterbewusstsein habe ich das Bild "Nachtcafe" von van Gogh gesehen, und dann ist es bis zur passenden Musik nicht mehr weit:
http://www.youtube.com/watch?v=SRzlD5i-nnI&feature=related
Vincent
Don McLean
Starry, starry night
Paint your palette blue and grey,
Look out on a summer's day,
With eyes that know the darkness in my soul
Shadows on the hills,
Sketch the trees and the daffodils,
Catch the breeze and the winter chills,
In colors on the snowy linen land
Now I understand what you tried to say to me,
How you suffered for your sanity,
How you tried to set them free
They would not listen, they did not know how
Perhaps they'll listen now
Starry, starry night
Flaming flowers that brightly blaze,
Swirling clouds in violet haze,
Reflect in Vincent's eyes of china blue
Colors changing hue, morning field of amber grain,
Weathered faces lined in pain,
Are soothed beneath the artist's loving hand
Now I understand what you tried to say to me,
How you suffered for your sanity,
How you tried to set them free
They would not listen, they did not know how
Perhaps they'll listen now
For they could not love you,
But still your love was true
And when no hope was left in sight
On that starry, starry night,
You took your life, as lovers often do
But I could have told you, Vincent,
This world was never meant for one
As beautiful as you
Starry, starry night
Portraits hung in empty halls,
Frameless head on nameless walls,
With eyes that watch the world and can't forget
Like the strangers that you've met,
The ragged men in the ragged clothes,
The silver thorn of bloody rose,
Lie crushed and broken on the virgin snow
Now I think I know what you tried to say to me,
How you suffered for your sanity,
How you tried to set them free
They would not listen, they're not listening still
Perhaps they never will
Herbert Alg. 14/01/2012 8:54
hast schön gesehen und festgehalten die klarheit farbe und schärfe überzeugt hier lg herbertCharly08 13/01/2012 23:43
Wirklich ein schöner Lichtblickin dem ganzen Häusermeer.
Dir ein schönes Wochenende.
LG Gudrun