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Roland, gut gedacht, aber eben nicht richtig:
"Wer in Zeiten, in denen noch Ritter um Ruhm fochten, vornehmer Herkunft war und zu diesen Auserwählten gehören wollte oder von den Eltern aus sollte, musste eine jahrelange Ausbildung durchlaufen, meist schon von Kindesbeinen an, um sich frühzeitig an die ritterlichen Sitten und Gebräuche zu gewöhnen. Als Jugendlicher dann stieg der Ritter-Lehrling zum Knappen auf, der nun endlich das eigentliche Waffenhandwerk erlernen durfte. Bewährte sich der Knappe, zeigte Mut, Treue und Geschick und verfügte über genügend Geld für eine eigene Ausrüstung, wurde er als erwachsener Mann feierlich zum Ritter geweiht. Da neben dem Langschwert auch die Sporen zu den Standeszeichen eines Ritters zählten - schließlich ist es kein Zufall, dass Ritter und Reiter ähnlich klingen, wurden dem neuen Ritter ein Paar Sporen überreicht. Diese Sporen musste sich der Neuling in Turnieren oder Schlachten nachträglich verdienen, sich ihrer und seines neuen Ranges würdig erweisen.
"
Du weisest hier auf einen mir bis anhin unbekannten Musiker und Pädagogen hin. Vielleicht gibt es deshalb die Redensart: sich die Spo(h)ren verdienen ... ,-)
C&A kenne ich hingegen schon sehr lange.
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Wolfgang Weninger 19/08/2012 19:59
ob sich einer von jenen, die darunter sitzen, bewusst ist, wer da oben steht?Servus, Wolfgang
Elisabeth Schiess 19/08/2012 13:31
Roland, gut gedacht, aber eben nicht richtig:"Wer in Zeiten, in denen noch Ritter um Ruhm fochten, vornehmer Herkunft war und zu diesen Auserwählten gehören wollte oder von den Eltern aus sollte, musste eine jahrelange Ausbildung durchlaufen, meist schon von Kindesbeinen an, um sich frühzeitig an die ritterlichen Sitten und Gebräuche zu gewöhnen. Als Jugendlicher dann stieg der Ritter-Lehrling zum Knappen auf, der nun endlich das eigentliche Waffenhandwerk erlernen durfte. Bewährte sich der Knappe, zeigte Mut, Treue und Geschick und verfügte über genügend Geld für eine eigene Ausrüstung, wurde er als erwachsener Mann feierlich zum Ritter geweiht. Da neben dem Langschwert auch die Sporen zu den Standeszeichen eines Ritters zählten - schließlich ist es kein Zufall, dass Ritter und Reiter ähnlich klingen, wurden dem neuen Ritter ein Paar Sporen überreicht. Diese Sporen musste sich der Neuling in Turnieren oder Schlachten nachträglich verdienen, sich ihrer und seines neuen Ranges würdig erweisen.
"
Roland Zumbühl 19/08/2012 9:31
Du weisest hier auf einen mir bis anhin unbekannten Musiker und Pädagogen hin. Vielleicht gibt es deshalb die Redensart: sich die Spo(h)ren verdienen ... ,-)C&A kenne ich hingegen schon sehr lange.
Elisabeth Schiess 18/08/2012 23:46
zum Denkmal sei das erläutert:http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Spohr