Mali - Menschen,Kultur und Landschaften (34)
Zufällig sind wir an einem Abend Zeugen einer Totenfeier.
Es wird musiziert,getazt,geschossen.
Das soll den Verstorbenen helfen,
sich mit ihrem Schicksal leichter abzufinden.
Man führt ein prächtiges Spektakel auf,
um den Toten eine Gelegenheit zu geben,
noch einmal einen flüchtigen Blick
auf die Welt zu werfen,die sie verlassen mußten.
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Unweit des Platzes befinden sich in Sandsteinhöhlen
die Bestattungsplätze.
Da die Dogon über den Tod hinaus so schicksalhaft
mit dem Dorf ihrer Geburt verbunden sind,
weigern sich ihre Seelen zu den Klippen emporzusteigen.
Commenti
3
Informazioni
| Sezione | Menschen: Gruppen |
| Cartelle | Mali |
| Visto da | 735 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | Filmscan 35mm |
| Obiettivo | --- |
| Diaframma | 0 |
| Tempo di esposizione | 1/11 |
| Distanza focale | --- |
| ISO | --- |
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HerbertKpn 02/01/2013 22:11
Begräbnisriten haben ihre eigene Faszination, haben aber quer durch die Welt auch immer Gemeinsamkeiten. Dem Tod steht der Mensch zunächst hilflos gegenüber und baut sich seine eigenen Brücken. Gläubige aller Religionen haben ihre eigenen Interpretationen, aber ich denke, dass es im Kern immer darum geht.Lg Herbert
Veronika A. 22/12/2012 17:04
Voller Leben mit bunten Farben, so nehmen sie Abschied - gut fotografiert und interessant beschrieben von Dir.LG Veronika
Peter Schwindt 22/12/2012 9:47
Dem Tod die kalte Schulter und viel Farbe entgegenhalten. Schön.