mein erster Star

den ich so nah sehen konnte, gestern Abend , Weil wir den Rasen gewössert hatten, konnte er nach Nahrung suchen, leider hatte ich das Tele nicht dabei.
Er liess mich bis auf 3 Meter herankommen, abr er beobactete mein Tun genau.

Commenti 7

  • Elisabeth Schiess 08/08/2015 15:33

    Mein Lieben, nett von euch, dass ihr mich über die Stare aufklärt, aber ein einzelner Star, der sich so nah wagt, das kannte ich noch nicht.
    Und Staren habe ich mal in Italien in Schwärmen gesehen...
    LG Elisabeth
  • Roland Zumbühl 08/08/2015 11:51

    Fehlen nur noch Amsel, Drossel und Fink, damit sich die Aussage des Liedes bestens dokumentieren lässt ;-)
  • Elisabeth Schiess 08/08/2015 9:05

    Spannend.
    Also nicht scheu, aber Weinberge sind trotz allem nucht Siedlunggebiet, da ist höchstens ein Häuschen drauf
    (wo manchmal die Morde von Tatort vorkommen...)
    Danke dir!
  • fotograf1000 08/08/2015 8:18

    Die Stare und ihr Verhältnis zum Menschen

    Schäden und Bekämpfung
    Diese Art der Netze vereinfacht das Einschlaufen der Triebe und sind gleichzeitig ein Schutz gegen Vogelfraß bzw. Hagelschlag.
    Die zum Teil mehr als 1 Million Individuen umfassenden Starenschwärme haben insbesondere in Weinbaugebieten, aber auch in Kirschplantagen und Olivenhainen erhebliche Fraßschäden verursacht, teilweise wurden auch die großen Schlafplätze durch den Lärm und die anfallenden Kotmengen als Belästigung empfunden. Insbesondere zwischen 1950 und 1980 wurden daher in Westeuropa und Nordafrika massive Bekämpfungsaktionen durchgeführt, bei denen mit Kontakt- und Nervengiften oder Dynamit zum Teil mehrere Millionen Stare getötet wurden. Diese Aktionen hatten keine erkennbaren Auswirkungen auf den Bestand und damit auf die verursachten Schäden.

    Ebenso wenig erfolgreich waren verschiedene Versuche, die Stare durch Lärm, Schreckschüsse, blinkende Lappen und Ähnliches zu verscheuchen. Heute werden hochwertige Weinkulturen und Kirschplantagen großflächig mit Netzen überspannt, zum Teil werden auch in der Nähe solcher Kulturen attraktive Wiesenflächen als alternatives Nahrungsangebot geschaffen.

    Haltung und Nutzung
    Bis ins 19. Jahrhundert wurde der Star in Mitteleuropa von armen Familien als Heimtier in der Wohnung frei gehalten, sein Verhalten war also vielen recht gut bekannt. Wie fast alle Singvögel wurde er damals auch gegessen.

    Nimmt man die Jungen aus dem Neste u. pfeift ihnen eine Arie vor, so lernen sie dieselbe viel reiner u. stärker nachpfeifen, als Gimpel u. Hänflinge. Im Talent, sprechen zu lernen, übertrifft er noch die Elster. Er vergisst aber das Gelernte leicht wieder, […] besonders zur Zeit der Mauser. Er lebt in der Stube mit andern Vögeln gesellig, gewöhnt sich auch an die übrigen Hausthiere, so daß er ihren Rücken von Ungeziefer reinigt[,] u. ist sehr possirlich. […] Er will sich immer baden. […] Der junge St. ist eine gute Speise, der alte aber schmeckt bitter u. ist schwer verdaulich. Doch wird er häufig gegessen, wobei man ihm den bittern Geschmack durch Abziehen der Haut zu nehmen sucht.[4]

    Sonstiges
    Die Fähigkeit des Stars, Stimmen zu imitieren, sorgte für eine urheberrechtliche Auseinandersetzung zwischen dem Verlag Kiepenheuer & Witsch und dem Berliner Konzeptkünstler Wolfgang Müller, als letzterer eine CD mit Starengesang veröffentlichte, auf der nach Müllers Meinung die „Ursonate“ von Kurt Schwitters rezitiert wird.[5]

    aus Wikipedia
  • Elisabeth Schiess 08/08/2015 7:34

    Das ist der Weg im Garten, ich wollte ihn lassen, weil es so eher nach Siedlung aussieht und nicht nach freiem Feld.
    Oder kommen Stare auch sonst so nah zu den Menschen, mitten in den Häusern?
    mit dem Prachtkleid
    mit dem Prachtkleid
    Elisabeth Schiess

  • fotograf1000 08/08/2015 6:54

    sehr schön aus der Perspektive getroffen. Man hätte links das Stückchen Straße noch wegschneiden können.....

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Cartelle Natur
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Exif

Fotocamera NIKON D3000
Obiettivo ---
Diaframma 5.6
Tempo di esposizione 1/320
Distanza focale 55.0 mm
ISO 800