Meinte da jemand, die Welt sei eine Scheibe?
Meine Heimatgemeinde von oben, vom Ortsteil Hesingen aus gesehen. Man beachte die gesunde ländliche Struktur und die bemerkenswerte Siedlungsdichte! Hinter dem Acker rechts fängt Holland an. Herbst 2007.
Commenti
4
Informazioni
| Sezione | Natur: Luftaufnahmen |
| Visto da | 880 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Inserire la foto in un'altra pagina
Aggiungi il seguente link in un commento, una descrizione o un messaggio per inserire questa immagine.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Condividi su Messenger
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
redfox-dream-art-photography 16/01/2008 3:16
Absolut genial!!!Hans Link 15/01/2008 10:27
@Maria: Die Knicks und Hecken sind hier auch in akuter Gefahr. Die Leute im allgemeinen und auch die Landwirte haben zu viel Zeit und zu viel Gerät heutzutage, womit sie diesem "Rummel" zu Leibe rücken können. Und die Pest schlechthin sind die "umweltfreundlichen, weil CO2-neutralen" Holzöfen, die hier inzwischen fast jeder hat, um seinen Gasverbrauch zu senken. Und dabei ist umweltfreundliche Energie so nah ... einer der kleinen Buckel am Rand unserer kleinen Welt ist das KKW Lingen (das war jetzt mein Ernst, beide Teilsätze).LG Hans
Maria-L. Müller 15/01/2008 9:35
Was mir sofort auffällt sind die verheckten Felder...ein Eldorado für ganz viele Tiere...die Hecken sind in vielen Gegenden komplett verschwunden,und dadurch besteht keine Verbindung mehr zwischen Wald und Feldern.LG Maria
Wulf von Graefe 15/01/2008 8:52
Das sieht ja ganz herrlich aus, Hans!Und wenn es da rechts gleich zum holländischen Wattenmeer hinuntergeht, dann wird wohl links nicht allzu weit das Mittelmeer im Blick erscheinen.
Die hier so erfreulich dünne Besiedlung täuscht natürlich etwas, weil die menschliche Ausbreitung doch immer die Grenzgebiete etwas mehr gemieden hat.
lg Wulf